Das Pandemie-Jahr hat Spuren hinterlassen – weltweit. Auch weniger sichtbare, vor allem bei Kindern.
Es braucht Mut zu handeln, die Bereitschaft dem Erfolg des Krisenmanagements alles andere unterzuordnen und vieles mehr.
Um einen wirklichen Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft anzustoßen, müsste der Tierschutz mehr Beachtung finden.
Die Corona-Krise zeigt: Die Wirtschaft muss klimaresilienter werden. Wir brauchen klare Nachhaltigkeitsziele.
Die Kirchen setzen sich mit der Gleichsetzung des Hirntodes mit dem Tod des Menschen und dem Thema Organspende auseinander.
Die neue Bürgernummer ist „alter Wein in neuen Schläuchen“, findet der Autor und warnt vor der Entwicklung.
Welche Möglichkeiten gibt es, freie Wohnfläche in Häusern besser zu nutzen? Das Projekt „LebensRäume“ will weiterhelfen.
Die Ostermärsche sind in Pandemiezeiten schwierig geworden. Aber die Idee von einer solidarischen Welt behält Gültigkeit.
In Deutschland wird immer wieder darüber diskutiert, solch ein Verbot einzuführen. Doch das hätte ungeahnte Folgen.
Höhere Kosten zum Sparen: Das ist die neue Klimaschutz-Strategie. Aber es gibt auch viel Förderung, erklärt der Autor.
Das Interesse an Ästhetisch-Plastischer Chirurgie ist in der Pandemie keinesfalls zurückgegangen. Das Gegenteil war der Fall:
Die Impfung ist immer noch langsam und stottert noch. Dazu trägt die Ablehnung des Astrazeneca-Impfstoffs bei.
Das entscheidende Mittel, um der Pandemie entgegenzutreten, sehen Virologen in konsequenten Impfungen.
Im Krieg wird man entweder zu einem Monster oder zu einem Menschen, der die Situation verbessern will, meint die Autorin.
Geld in die Eurodrone zu stecken, sei der falsche Weg, meint der Autor. Europa brauche keine Auf- sondern eine Abrüstung.
Fotograf Muhammed Muheisen reist seit Jahren durch Länder, um die Herausforderungen syrischer Flüchtlinge zu dokumentieren.
Junge Menschen haben unter der Corona-Situation zu leiden. Aber es gibt auch positive Aspekte, meint die Autorin.
Immer noch verdienen Frauen in Deutschland schlechter als Männer. Daran muss sich etwas ändern, findet die Autorin.
Der Bund-Länder-Pakt sieht 2000 neue Stellen von 2017 bis 2021 vor. Aber die Planung greift zu kurz.
Im syrischen Idlib brauchen die Menschen dringend Unterstützung. Sie können sich nicht mehr selbst versorgen.
Die Corona-Pandemie trug zu einem deutlichen Rückgang der Vorsorgeuntersuchungen bei. Ein Gastbeitrag.
Pflege- und Assistenztätigkeiten werden zum Kostenfaktor degradiert. Wir müssen den Beruf endlich attraktiv machen.
Sonntag ist kein Luxus. Wie wichtig der Wechsel von Alltag und Sonntag ist, vermissen wir jetzt schmerzlich im Lockdown.
Eine Spritze reduziert die Risiken für eine schwere Krankheit ganz erheblich. Das sollten auch Kritiker im Auge behalten.
Wer am falschen Fleck spart, muss später umso höhere Kosten in Kauf nehmen. Die Zeit läuft uns davon.
Es gibt derzeit weniger Abfall auf unseren Straßen und Plätzen, von dem sich die Stadttauben früher vorrangig ernährt haben.
Bund und Länder müssen Studierende und Beschäftigte an Hochschulen besser unterstützen. Die Uhr tickt.
Die Internationale Automobil-Ausstellung kommt mit einem neuen Konzept nach München. Das ist eine historische Chance.
Wer in anderer Sprache abschreibt, wird nicht so leicht entdeckt. Eine neue Technologie hilft in diesen Fällen.
Durch die Überschwemmungen wurden Ernten vernichtet. Mehrere Millionen Menschen werden in diesem Frühjahr hungern.
Bafög und Regelstudienzeit müssen wegen der andauernden Corona-Krise angepasst werden, meint unser Gastautor.
Während die Corona-Pandemie in aller Munde ist, hat der Klimawandel leider an Bedeutung im Denken der Menschen verloren.
Leuchtturmfunktion im Unternehmen: Agile Führung setzt Leitplanken mit Bewegungsspielraum statt starrer Vorgaben.
Agile Methoden bringen nicht nur mehr Flexibilität, sie schaffen auch neue Herausforderungen, meint unser Gastautor.
Rinder werden wie bloße Produkte behandelt, die möglichst billig in weit entfernte Drittstaaten gekarrt werden.
Die Bundesregierung weigert sich bisher, dem Abkommen zum Atomwaffenverbot beizutreten. Doch der Druck nimmt zu.
Wer jetzt Prüfungsformate, Noten und Übergangsbedingungen infrage stellt, schadet vor allem den Kindern und Jugendlichen.
Europa darf sich in Erwartung eines multilateralen Kurses Washingtons nicht zurücklehnen. Es muss die USA entlasten.
Die Corona-Pandemie ist ein dramatischer Weckruf. Hunger und bittere Armut bedrohen viele Menschen auf der Erde.
Die Bundesregierung sollte dafür sorgen, dass Firmen die Menschenrechte auch im Ausland wahren, meint unsere Gastautorin.
Der türkisch-griechische Konflikt reicht weit. Der politische Wille zum Kompromiss fehlt, meint unser Gastautor.
Die Krise blockiert wichtige Projekte. Die Forschungen und Schutzmaßnahmen laufen oft nur noch auf Sparflamme.
Europas Landwirtschaftspolitik funktioniert nach dem Motto: Der größte Acker bekommt das meiste Geld. Das ist ein Irrweg.
In Deutschland laufen die Corona-Impfungen auf Hochtouren. Eine Ärzteinitiative richtet einen Appell an die Bundesregierung.
Das „UNICEF-Foto des Jahres 2020“ aus dem Flüchtlingslager Moria soll das Leiden bewusst machen – und anregen, zu helfen.
Corona macht Treffen in Kursen derzeit unmöglich. Online-Angebote können eine Alternative sein, um den Frauen zu helfen.
Eine Ökonomisierung von Einzelfaktoren bewirkt keine umfassende Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit meint unser Gastautor.
Medien, Analysten und Anlageberater sollten stets einen kritischen Blick auf Unternehmenskennzahlen werfen.
Die häusliche Quarantäne mag bei Kontaktpersonen von Infizierten angemessen sein, aber Infizierte müssen isoliert werden.
Die Pandemie hat unser gesellschaftliches Leben verändert, allerdings leider nicht das Korruptionsgeschehen verringert.
Auch Waldbesitzer bekommen eine Prämie aus dem Corona-Konjunkturpaket. Doch grundlegende Veränderungen bleiben aus.
Wie lässt sich das Problem der Lebensmittelverschwendung in der Lieferkette lösen? Eine Antwort liefert SPRK.global.
Weihnachten sollte ein Symbol dafür sein, wie ernst wir es mit dem Ansteckungsschutz gegenüber unseren Mitmenschen meinen.
Mehr Bürokratie, mehr Kosten, weniger lukrative Geschäfte: Das bedeutet der Austritt der Briten aus der EU.
Die derzeitige Zwischenlagerung von Atommüll ist eine anhaltende Gefahr für Umwelt und öffentliche Gesundheit.
Schulen sollten junge Menschen mehr dazu befähigen, sich kritisch und souverän in einer digitalisierten Umgebung zu bewegen.
Mit dem Wahlsieg Joe Bidens verbinden wir Europäer die Hoffnung einer Wiederbelebung der transatlantischen Beziehungen
Kann Präsenzmanagement unnötige Kontaktverdichtungen wirklich vermeiden? Das wird Einfluss auf unser aller Leben haben.
Bisher haben die Hauptstädte Israels und Marokkos kaum diplomatische Beziehungen unterhalten. Wird das nun anders?
Der Druck auf die Kultur-Budgets wächst. Dabei sind die Kulturbetriebe durch die Schließungen bereits geschwächt.