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Aussenansicht Den Aufbruch von unten wagen

Die Ostermärsche sind in Pandemiezeiten schwierig geworden. Aber die Idee von einer solidarischen Welt behält Gültigkeit.
Von Martin Singe, Experte für Grundrechte und Demokratie

02. April 2021 14:22 Uhr
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Martin Singe ist Beisitzer des Förderkreises Darmstädter Signal.
Martin Singe ist Beisitzer des Förderkreises Darmstädter Signal. Foto: privat /privat

Regensburg.Alljährlich ruft die Friedensbewegung an Ostern zu Demonstrationen auf. In diesem Jahr werden vom 1. bis 5. April Aktivitäten in über 100 Orten erwartet. In Corona-Zeiten sind für die Versammlungen besonders verantwortungsvolle Vorbereitungen nötig. Die Forderung nach Umschichtung von Rüstungsausgaben in soziale Projekte und den Gesundheitsbereich steht 2021 im Mittelpunkt der Aktionen. Statt neue Konfrontationen des Westens mit Russland und China zu forcieren, setzen die Friedensbewegten auf Kooperation, Vertrauen und eine Architektur globaler Sicherheit. „Sicherheit“ soll neu gedacht werden als soziale und existenzielle Sicherheit für alle Menschen weltweit. Dazu gehören auch die Solidarität mit Flüchtenden und der Einsatz für eine verantwortbare Klimapolitik.

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Grüne: Söder muss Demofreiheit schützen

Trotz Corona dürfen zentrale Grundrechte nicht ausgehebelt werden, sagt Grünen-Landtagsfraktionschefin Katharina Schulze.

Fridays for Future, Initiativen für globale Gerechtigkeit und die Friedensbewegung streiten gemeinsam für eine andere Welt, die möglich ist – eine Realutopie! Ostermärsche – hört sich das nicht antiquiert und etwas martialisch an? Zum einen wird der Begriff „March“ im Englischen als Synonym für Demonstrationen gebraucht, zum anderen macht der Begriff deutlich, dass die angestrebten Ziele nicht einfach per Spaziergang zu erreichen sind. Auch wenn ein „Osterspaziergang“ im Faust’schen Sinne den Ostermarsch sinnvoll ergänzen kann.

Städtedreieck

Ein Ostermarsch für den Weltfrieden

Bei Frühsommerwetter setzte sich der Ostermarsch im Städtedreieck für die Rettung des INF-Vertrages ein und sprach sich deutlich für den Exportstopp von Rüstungsgütern in Krisenländern aus.

„March from London to Aldermaston“ stand auf dem vordersten Transparent des historisch ersten Ostermarschs 1958 gegen Atomrüstung. Aldermaston war der Hauptstandort für die Produktion britischer Atomsprengköpfe. 1960 wurde mit dem ersten Ostermarsch zum Atomwaffenstandort Bergen-Hohne in der Lüneburger Heide die Idee in Deutschland aufgegriffen, nachdem die Ende der 1950er Jahre aktive Bewegung „Kampf dem Atomtod“ an der Umorientierung der SPD, die mit den Gewerkschaften diese Kampagne hauptsächlich organisiert hatte, zerbrochen war. Dies führte zum Entstehen der parteiunabhängigen sozialen Bewegungen, die von den Ostermärschen der 1960er Jahre – in Zeiten des Kalten Krieges – stark geprägt wurden.

So stehen die Ostermärsche 2021 (Termine/Orte: Friedenskooperative.de) in der Tradition des Aufbruchs von unten für eine Welt der Solidarität und Völkerverständigung – ohne soziale Spaltungen und ohne wechselseitige atomare Bedrohungen.


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