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Frühkindliche Bildung Bayern kritisiert Stopp von Programm „Sprach-Kitas“: „Ampel bricht eigenen Koalitionsvertrag“

von Alexander Kain

14. Juli 2022 05:00 Uhr
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Ulrike Scharf (CSU), bayerische Staatsministerin für Arbeit, Soziales und Familie
Ulrike Scharf (CSU), bayerische Staatsministerin für Arbeit, Soziales und FamilieFoto: Tobias Hase/dpa

Die Bundesregierung beendet das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ - und verstößt damit gegen die Abmachungen des eigenen Koalitionsvertrags. Kritik kam prompt von Bayerns Familienministerin Scharf (CSU).

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- Sprache als Schlüssel: Alltag in Burghausens Sprach-Kita

In der Rubrik zur frühkindlichen Bildung des Koalitions- vertrags heißt es wörtlich: „Die Kindertagespflege wollen wir als Angebot der Kindertagesbetreuung weiterentwickeln und fördern und das Programm ‚Sprach-Kitas‘ weiterentwickeln und verstetigen.“ Das Bundesfamilienministerium hat indes nun angekündigt, das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ zum Jahresende zu beenden.

In Bayern regt sich nun Kritik: „Die Ampel-Koalition bricht mit ihrem eigenen Koalitionsvertrag. Dort ist das Bekenntnis zu den ‚Sprach-Kitas‘ und deren Fortführung und Weiterentwicklung festgeschrieben. Das beweist einmal mehr: Familien und Kitas können sich weder auf die Ampel noch auf Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) verlassen“, sagte Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf (CSU) der Mediengruppe Bayern (Passauer Neue Presse, Mittelbayerische Zeitung, Donaukurier).

„Die Leidtragenden in Bayern sind unzählige Kinder, die 817 Fachkräfte und die 60 Fachberatungen.“

Es sei ihr „unbegreiflich, dass der Bund in diesen Zeiten, in denen die sprachliche Bildung wichtiger ist denn je, das Bundesprogramm einstellt“, so Scharf. „Die Leidtragenden in Bayern sind unzählige Kinder, die 817 Fachkräfte und die 60 Fachberatungen. Sie haben sich jahrelang mit viel Herzblut und Einsatz für die sprachliche Bildung der Kinder engagiert. Das ist ein fatales Signal an die Praxis!“

Inzwischen sei jede sechste Kindertageseinrichtung bundesweit eine sogenannte Sprach-Kita, bei der neben personellen Ressourcen auch Sachkosten finanziert würden. Damit habe das Programm eine enorme Förderdimension erreicht. Zuletzt habe der Bund das 2016 gestartete Programm über das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ sogar noch erheblich ausgeweitet, hieß es gestern in München. „Mit zusätzlichen 100 Millionen Euro sollten weitere 1000 Fachkraftvorhaben bundesweit gefördert werden. Das schürte bei Trägern und Kindertageseinrichtungen verständlicherweise die Erwartungshaltung, dass das Programm auch über 2022 hinaus fortgeführt wird.“

Die Bundesländer hätten bereits frühzeitig vom Bund Planungssicherheit eingefordert, hieß es gestern aus dem bayerischen Sozialministerium. Auf Initiative Bayerns hätten im Mai alle 16 Länderfamilienministerinnen und -minister den Bund zur Fortsetzung aufgefordert. Jetzt seien die Länder aber vom Bundesfamilienministerium über das Ende des Bundesprogramms informiert worden.


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