Der bayerische SPD-Bundestagsspitzenkandidat Uli Grötsch ärgert sich, dass er wegen einer Haushalts-Abstimmung im Bundestag unter Schummel-Verdacht geraten ist. „Ich lasse mir für Sachen, für die ich nichts kann, nichts vorwerfen“, sagt der Oberpfälzer Bundestagsabgeordnete. Seine Stimmkarte war nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ am Freitag in der Wahlurne des Bundestags gelandet, obwohl er zu dieser Zeit als Kandidat für den bayerischen SPD-Vorsitz an einer Podiumsdiskussion im Münchner PresseClub teilnahm. Von einem FDP-Politiker erhält Grötsch in der Sache jetzt...