Kommentar
Susanne Hierl steht der Weg offen

Der Neumarkter CSU-Kandidatin für den Bundestag ist zuzutrauen, ein Wörtchen in Berlin mitreden zu können.

20.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:29 Uhr
Benjamin Weigl

Mit Susanne Hierl bewirbt sich eine CSU-Kandidatin um die Nachfolge Alois Karls, der durchaus zuzutrauen ist, bei der „großen“ Politik in Berlin ein Wörtchen mitreden zu können. Am Samstag hinterließ die 47-Jährige einen selbstbewussten Eindruck am Rednerpult und teilte auch kurz, aber heftig, gegen die an der Maskenaffäre beteiligten Parteikollegen aus. Dass sie durchsetzungsfähig genug für den Bundestag ist, nimmt man ihr ab.

Mit Marco Gmelch fand sich Hierl einem zwar noch jungen, aber starken Konkurrenten gegenüber, der ihr aus dem Stand ein gutes Ergebnis abtrotzte. Gmelchs...

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