Vor sechs Jahren kam es zum Super-GAU. Die Katastrophe veränderte alles: Doch die größte Herausforderung steht noch bevor.
Die Katastrophe von Fukushima ist sechs Jahre her. Die Lehren daraus haben die Regierenden schon vergessen.
Vor vier Jahren verwüsteten ein Erdbeben und ein Tsunami den Nordosten Japans. Im Atomkraftwerk Fukushima kam es zum Gau.
Japan steht vier Jahre nach der Katastrophe vor enormen Herausforderungen – ein Überblick über die Lage in der Atomruine.
Erneut schreckt ein starkes Beben die Region auf, die 2011 von einem Tsunami mit Tausenden Toten heimgesucht worden war.
Vor knapp vier Jahren verwüstete ein gewaltiger Tsunami weite Gebiete im Nordosten Japans. Betonmauern sollen Schutz bieten.
2011 schockte die Dreifach-Katastrophe von Fukushima die Welt. Ranga Yogeshwar war in der AKW-Ruine und in den Sperrzonen – und drehte eine Doku.
In der Atomruine des havarierten Kernkraftwerks von Fukushima versuchen weiter Tausende von Arbeitern, die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Auch dreieinhalb Jahre nach der Katastrophe in dem japanischen AKW sind dort weiter täglich Kolonnen im Einsatz – unter teils skandalösen Bedingungen.
Trotz der Atomkatastrophe will Japan wieder Strom aus Kernkraft produzieren. Bald sollen die ersten Reaktoren starten – in der Nähe eines Vulkans.
Schwere Beben gibt es in Japan häufiger. Auch diesmal blieb es bei einem Schrecken für die Bewohner. Sogar eine Tsunami-Warnung war ausgelöst worden.
Nach einem Erdbeben der Stärke von 6,8 warnen Japans Behörden vor Megawellen. Die Warnung gilt auch für Präfektur Fukushima mit dem havarierten Akw.
Die Fukushima-Firma Tepco will in den europäischen Markt einsteigen. Zunächst plant der Konzern ein Stromspeicherprojekt in Großbritannien.
Nach der Atom-Katastrophe in Fukushima musste Eon zwei Kernkraftwerke abschalten. Dafür möchte der Stromkonzern nun entschädigt werden.
Die Vorgängerregierung hatte noch von Atomausstieg gesprochen. Die Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe setzt jedoch weiter auf Kernenergie.
Das Atomunglück in Fukushima hat Leben zerstört. Die Strahlung hat aber laut UN kaum Einfluss auf die Gesundheit – mit Ausnahme von 1000 Kindern.
Der Klimawandel birgt gewaltige Risiken für Mensch und Natur. Der Weltklimarat zeigt Folgen der Erderwärmung und Anpassungsmöglichkeiten auf.
Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen hielt am oberen Marktplatz in Schwandorf eine Mahnwache für das Unglück in Fukushima.
Die Grünen erinnerten zum Wahlkampfabschluss in Nittenau an die Fukushima-Katastrophe. Im Kino zeigten sie den Film „Leben mit der Energiewende 2“.
Vor drei Jahren suchten ein schweres Erdbeben und ein Tsunami den Nordosten Japans heim. Der Wiederaufbau kommt nur schleppend voran.
Der BUND Naturschutz zieht seine Ökobilanz für das Jubiläumsjahr 2013 – symbolisch zum Jahrestag des Reaktorunglücks in Fukushima.
Drei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima plant Japans Regierung, die Atommeiler wieder hochzufahren. Deutschland will indes den Schutz verbessern
Vor drei Jahren kam es zur Atomkatastrophe in Japan.
Der teure Import von Gas und Öl belastet Japans Wirtschaft. Die Regierung muss Reformen durchsetzen – und das nicht nur im Energiesektor.
Das Kühlsystem des zerstörten Kraftwerks fiel kurzfristig aus. Trotz wiederholter Pannen hält die japanische Regierung an ihrem Atomkurs fest.
Fast drei Jahre nach der Atomkatastrophe spricht Dr. Helmut Durchschlag an der Universität Regensburg über Strahlenproblematik und Strahlenschutz.
In Folge der Katastrophe von Fukushima sind in Japan alle Reaktoren aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Ganz auf Atomkraft verzichten will man nicht.
Fast drei Jahre nach Beginn der Atomkatastrophe in Japan beginnen die Reparaturtrupps mit der Bergung von Brennstäben aus einem Abklingbecken.
Schlechte Nachricht für die UN-Klimakonferenz: Die drittgrößte Volkswirtschaft bläst ihr Ziel zur Reduzierung der Treibhausgase durch den Schornstein.
Erneut sucht ein starkes Erdbeben die Katastrophenregion Fukushima heim. Diesmal verlief es jedoch glimpflich. Doch nun rückt ein starker Taifun heran.