Finanzen
Regensburg spart auch am Grün

Ökoparteien kritisieren: Etliche Umwelt-Ausgaben müssen warten oder schrumpfen. Anderswo werde jedoch mehr Geld ausgegeben.

27.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:44 Uhr

Das Umwelt-Investitionsprogramm der Stadt zeigt anschaulich, was der Sparzwang in der Corona-Krise praktisch bedeutet. Das Budget für etliche Aufgaben schrumpft, „aufgrund der finanziellen Situation“, wie es in dem Papier für die Stadträte heißt. Andere Projekte werden geschoben. Die Grünen beklagen: Ausgerechnet hier spart die Stadt – wohingegen anderswo die Summen wachsen.

Konkret streicht die Stadt ab 2023 jährlich 30 000 Euro für „Ökokonto-Flächen“. Das sind Ausgleichsflächen, die Pflicht sind, wenn beim Bau von Wohnungen oder Büros Boden versiegelt werden. Die Sanierung des Parks am...

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