Nicht nur Firmenchefs, sondern auch viele Neumarkter hat die Wahl verunsichert. Besonders sein Wahlkampfstil schürt Ängste.
Der Chamer hat die Wahl in den USA beobachtet. Er macht sich Sorgen um die Entfremdung von Politik und Gesellschaft.
In international tätigen Kelheimer Unternehmen hofft man, dass Berater, Volksvertreter und die Realität den Polterer bremsen.
Ist der neue US-Präsident eine unberechenbare Zeitbombe? Neumarkts Politiker und Unternehmen sind sich uneinig.
Hoffen und Bangen im Audimax: Mehr als 1500 Gäste verfolgten den Ausgang der US-Wahlen bei der „Akademischen Wahlparty“.
Ein Regensburger Trauma-Experte rät zur Verarbeitung politischer Schocks: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden ausatmen.
Verena Häring verbrachte über ein Stipendium ein Jahr in den Staaten.Hier gab es nur ein Thema: Wer wird der neue Präsident?
Am Stützpunkt der US-Armee in Hohenfels haben die Soldaten längst gewählt. Wer ihr Favorit ist, wollen sie nicht verraten.
Franz Janker aus Tragenschwand erlebte als Panzerfahrer den Zweiten Weltkrieg. „Du weißt nicht, wohin du ziehst“, sagt er.
Am 23. April 1945 marschieren die Amerikaner in Cham ein. Doch der Stadt steht noch eine schwere Zeit bevor.
Vor 70 Jahren rückten die Amerikaner in Roding ein. Eine Rodingerin erinnert sich, wie sie die Tage im April 1945 erlebte.
Am 22. April 1945 war in Neumarkt der Krieg vorbei. Für Hunderte Zwangsarbeiter war es die Erlösung aus einem Martyrium.
Gemeinsamer Gottesdienst der beiden großen Kirchengemeinden ist in Neustadt in der Pfarrkirche St. Laurentius am 26. April
Albert Gruber aus Cham zog mit 17 in den Krieg. Ein Andenken liegt täglich neben seinem Suppenteller – der alte Soldatenlöffel.
Als ein Todesmarsch aus dem KZ Flossenbürg in dem Dorf Halt machte, gelang am 25. April 1945 drei Häftlingen die Flucht.
Vor 70 Jahren lag Schwandorf in Schutt. Eine Fotoausstellung im Rathaus zeigt alte Ansichten der Stadt und die Gegenwart.
Bei der Schwandorfer Bombennacht am 17. April 1945 herrschte Chaos. Der Bunker wurde erst kurz vor dem Angriff fertiggestellt.
Die Regensburger Hilfsorganisation ist auf ihrer zweiten Mission. Im April soll das zweite Schiff Richtung Mittelmeer fahren.
In der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren sich viele Muslime. Sie sind wichtige Brückenbauer.
Laut einer Unicef-Studie leiden Flüchtlingskinder unter den Bedingungen in deutschen Gemeinschaftsunterkünften.
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu droht der EU mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts.
Die Abschiebung von Flüchtlingen nach Algerien, Tunesien und Marokko wird schwieriger. Vor allem aus Bayern kommt Kritik.
Es wird Frühling – nun trauen sich noch mehr Menschen in die seeuntauglichen Boote, um von Afrika aus Europa zu erreichen.
In Aufklärungskursen lernen junge Flüchtlinge von Christian Zech, wie sich Mann und Frau in Deutschland respektvoll begegnen.
Zigtausende Ausländer in Deutschland sind ausreisepflichtig – eigentlich. Ein 16-Punkte-Plan legt die „Rückkehrpolitik“ fest.
Ein Mann aus Sierra Leone behauptet, Sicherheitsleute in Fürstenfeldbruck hätten ihn geschlagen. Die Polizei hat Zweifel.
Wie denken andere Länder über die Bundesrepublik, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung? Wir haben nachgefragt.
25 Jahre nach der Wende gehen immer mehr Abiturienten aus dem Westen an eine Uni oder Hochschule in den neuen Bundesländern.
Die Wiedervereinigung vor 25 Jahren war ein Kraftakt. Trotz aller bestehenden Unterschiede ist sie in vielen Teilen gelungen.
25 Jahre ist es her, dass Deutschland wiedervereinigt wurde. Wie steht das Land heute international da?
25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung zeigt sich Gorbatschow in einem Buch enttäuscht über den Gang der Geschichte.
Vor 25 Jahren wurde der Einigungsvertrag unterzeichnet, der die Abwicklung der DDR regelte. Streit jedoch gibt es bis heute.
Eine geschleifte Statue verschwand in der Versenkung. Jetzt avanciert die Ikone, die schon Kino-Star wurde, zum Schaustück.
25 Jahre ist es her, dass die Volkskammer den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik beschloss – nach hitziger Diskussion.
Vor 25 Jahren kamen die DDR-Flüchtlinge aus Ungarn nach Niederbayern. Auf Passau blickte die ganze Welt.
Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess soll eine schwere Persönlichkeitsstörung haben. Uwe Böhnhardt soll sie misshandelt haben.
Der NSU-Prozess in München steuert auf sein Ende zu: Nun wendet sich die Hauptangeklagte erneut gegen die Richterbank.
Die Beweismittel und fast alle Anträge sind abgearbeitet. Prognosen wagt niemand – auch weil Beate Zschäpe rätselhaft bleibt.
Verwandte und eine weitere Person versorgen Beate Zschäpe, die Angeklagte im NSU-Prozess, mit Geld.
Wegen „Nazi-Jargons“ der Verteidigung von Ralf Wohlleben: 13 Nebenkläger verließen aus Protest den Saal.
Das Gericht wollte noch vor Weihnachten den psychiatrischen Gutachter zu Beate Zschäpe hören. Doch er kam nicht zu Wort.
Weiß die mutmaßliche Rechtsterroristin etwas über das Verschwinden des Mädchens? Das Gericht will das klären.
Die Angeklagte will sich schriftlich zu dem Mordfall äußern. Anschlagspläne auf die Synagoge in Berlin streitet sie ab.
Vor sechs Jahren kam es zum Super-GAU. Die Katastrophe veränderte alles: Doch die größte Herausforderung steht noch bevor.
Die Katastrophe von Fukushima ist sechs Jahre her. Die Lehren daraus haben die Regierenden schon vergessen.
Vor vier Jahren verwüsteten ein Erdbeben und ein Tsunami den Nordosten Japans. Im Atomkraftwerk Fukushima kam es zum Gau.
Japan steht vier Jahre nach der Katastrophe vor enormen Herausforderungen – ein Überblick über die Lage in der Atomruine.
Erneut schreckt ein starkes Beben die Region auf, die 2011 von einem Tsunami mit Tausenden Toten heimgesucht worden war.
Vor knapp vier Jahren verwüstete ein gewaltiger Tsunami weite Gebiete im Nordosten Japans. Betonmauern sollen Schutz bieten.
2011 schockte die Dreifach-Katastrophe von Fukushima die Welt. Ranga Yogeshwar war in der AKW-Ruine und in den Sperrzonen – und drehte eine Doku.
In der Atomruine des havarierten Kernkraftwerks von Fukushima versuchen weiter Tausende von Arbeitern, die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Auch dreieinhalb Jahre nach der Katastrophe in dem japanischen AKW sind dort weiter täglich Kolonnen im Einsatz – unter teils skandalösen Bedingungen.
Die Regensburger Bürgergenossenschaft errichtet bei Laaber eine Photovoltaikanlage. Das Projekt kostet zwei Million Euro.
Wildpoldsried erzeugt mit erneuerbaren Energien fünfmal so viel Strom wie es verbraucht. Auch die Technik kommt aus dem Ort.
In Neutraubling informierte das Unternehmen in Einzelgesprächen über Korridore und Bauweise der geplanten Erdkabelleitung.
Der Netzausbau stagniert, die Betreiber erhöhen die Preise. Die Stromanbieter müssen die Mehrkosten kompensieren.
Damit die Strompreise nicht weiter steigen, schlägt der bayerische Ministerpräsident ein neues Modell vor.
Ostwind muss die Artenschutzprüfung wiederholen. Gegner der geplanten Windräder sehen ihre Kritik bestätigt.
Fünf Jahre nach dem GAU wollen Kraftwerksbetreiber vom deutschen Staat eine Entschädigung für den Atomausstieg erzwingen.
Auf Flanderns Schlachtfeldern war der „Friede auf Erden“ 1914 nur ein ferner Traum. Doch dann geschah ein Weihnachtswunder.
Anton Kraus aus Burglengenfeld ist im Ersten Weltkrieg gefallen. Sein Neffe hat ihn durch alte Feldpostbriefe kennengelernt.
Historiker Christopher Clark spricht in Regensburg über den Ersten Weltkrieg. Sein Buch „Die Schlafwandler“ hatte in Deutschland eine Kontroverse ausgelöst.
Der Einmarsch ins neutrale Belgien vor 100 Jahren sei nicht zu rechtfertigen, sagt Gauck. Auf aktuelle Konflikte geht er nur indirekt ein.
Nicht alles läuft immer ganz rund im deutsch-französischen Verhältnis. Aber das gemeinsame Erinnern an den Ersten Weltkrieg gelingt vorbildlich.
Am 28. Juli 1914 nahm die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ ihren Lauf. Feldpostbriefe von Soldaten in die Heimat überliefern Einzelschicksale.
Sie war üppiger, fetter, süßer und alkoholhaltiger als je zuvor in der deutschen Geschichte – die Ernährung kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
Im August vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Der Bundespräsident reist nach Belgien und Frankreich, um an Gedenkveranstaltungen teilzunehmen.