Die MZ-Zufluchtsserie beschäftigt sich mit dem Schicksal der Flüchtlinge in Deutschland. Alle Artikel zur Serie finden Sie hier.
71 tote Flüchtlinge wurden in Österreich in einem Lkw gefunden. In Deutschland fliegen indes Brandsätze.
Südlich von Wien sind Leichen in einem Kühlfahrzeug entdeckt worden. Die österreichische Polizei sucht nach den Schleppern.
Auf dem Weg über den Balkan erleben Flüchtlinge Dramatisches. Mazedonien gilt als gefährlichste Etappe nach Mitteleuropa.
Ein Berliner hat die „Welcome Challenge“ ins Leben gerufen. Kann sie ähnlich erfolgreich sein wie die „Ice Bucket Challenge“?
Asylbewerber bekommen 143 Euro pro Monat. Zu viel, sagt Minister Hermann. Völlig angemessen, entgegnet der Flüchtlingsrat.
Bis 2014 lebten 16 Ausländer in Annaberg-Buchholz. Ein Jahr später sind es 251 – Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber.
Ein Drittel der Deutschen sagt, es lebten zu viele Ausländer in Deutschland. Schuld daran ist wohl auch die Politik.
Maria ist zweimal aus Serbien geflüchtet: erst vor dem Elend im Roma-Viertel, dann vor ihrem Mann. In Regensburg hätte sie ihre Angst fast umgebracht.
Der 17-jährige Sayed ist aus Afghanistan geflüchtet. Er ist einer von Tausenden minderjährigen Flüchtlingen, die ohne Familie ihre Heimat verlassen.
Jeden Tag riskieren Menschen ihr Leben, um nach Europa zu kommen. Für Rolf Rossius ist das eine Wiederholung der Geschichte. Darum engagiert er sich.
Nach dem tödlichen Flüchtlingsunglück vor der Insel Lampedusa setzte die EU eine Expertengruppe ein. Das Ziel: Solche Tragödien künftig zu vermeiden.
Ein Asylbewerber aus dem Iran verstößt bewusst gegen die ihm auferlegte Residenzpflicht. Er findet Verständnis beim Richter – aber wird verurteilt.
Miriam Brenner kann Fröhlichkeit verbreiten, sogar am Rande des Krieges. Als Clown „Falaaafel“ tritt sie in einem syrischen Flüchtlingslager auf.
Für Asylanträge ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zuständig. Behördenleiter Dr. Manfred Schmidt verteidigt die Entscheidungspraxis.
Am Montag geht das Hightech-System Eurosur an den Start. Die Europäische Union investiert Millionen, um ihre Außengrenzen besser zu überwachen.
Die AG Migrantenmedizin bekommt den Bayerischen Staatspreis. 2009 schlossen sich Studenten zusammen, um Asylsuchenden bei Arztbesuchen beizustehen.
Immer mehr Asylbewerber starten dramatische Aktionen. Ghlam Vali ist einer der Protagonisten. Er will weitermachen – obwohl er eigentlich gehen muss.
Seit Tagen hatten jugendliche Flüchtlinge in der Münchner Bayernkaserne nichts mehr zu sich genommen. Nun gehen die Behörden auf ihre Forderungen ein.
Schnellere Verfahren, frühere Arbeitserlaubnis, Bleibeperspektive für langjährig Geduldete: Union und SPD wollen in der Asylpolitik etwas ändern.
Vor 25 Jahren waren Asylbewerber größtes innenpolitische Streitthema. Derzeit kommen wieder viele Flüchtlinge, doch die CSU hält den Ball tief.
Knapp 30 Asylbewerber sind in München in den Hungerstreik getreten. Die Forderungen der Flüchtlinge aus Somalia waren zunächst nicht bekannt.
Neue Flüchtlingstragödie im Mittelmeer: An der Westküste Griechenlands versuchten Migranten nach Italien zu gelangen. Ihr Boot kenterte.
Zwei Erstaufnahmeeinrichtungen in Bayern sind nicht genug, sagen die Grünen – und fordern zwei neue Unterkünfte für Asylbewerber im Freistaat.
Die Christsozialen verweigern im Landtag einem SPD-Antrag für eine dritte Erstaufnahmeeinrichtung die Zustimmung. Daraufhin gibt es scharfe Kritik.
Die Flüchtlinge, die gegen ihre Unterbringung im Bayerischen Wald protestieren, bleiben im Hungerstreik. Ein Gespräch mit Behörden endete ergebnislos.
Seit Tagen steht eine Asylunterkunft im Bayerischen Wald in der Kritik. Deren Bewohner fühlen sich abgeschottet und wollen lieber in eine Großstadt.
Wie das Magazin „Spiegel“ berichtet, verkaufen immer mehr Syrer eine Niere oder andere Körperteile. Die Armut unter den Geflohenen ist groß.
Seit einer Woche protestieren Flüchtlinge gegen ihre Unterbringung vor dem Bayerischen Sozialministerium in München. Jetzt sind sie im Hungerstreik.