Am Freitag und Samstag führte die Polizei im Landkreis Amberg-Sulzbach Geschwindigkeitsmessungen durch. Den Spitzenreiter erwartet ein Bußgeld in Höhe von 1400 Euro sowie ein dreimonatiges Fahrverbot.
Wie die Verkehrspolizeiinspektion berichtet, wurde die erste Messung am Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr auf der B 85 im Gemeindebereich Sulzbach-Rosenberg durchgeführt. Hier wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h durch insgesamt 22 Fahrzeugführer nicht beachtet. Der mit 130 km/h gemessene „Spitzenreiter“ muss neben einem Bußgeld von 320 Euro auch mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.
Eine zweite Kontrolle fand am Samstag auf der A 6 bei Ebermannsdorf statt. Auf der BAB A 6 im Bereich der Anschlussstelle Amberg-Ost wurde von 10 bis 15.30 Uhr die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h überwacht. Laut Presserbericht der Polizei war wurden hier insgesamt 138 Fahrzeugführer beanstandet. Der „Tagesschnellste“ war mit 194 Kilometern pro Stunde unterwegs. Den Betroffenen erwartet neben einem Bußgeld von 1400 Euro auch ein dreimonatiges Fahrverbot.
