600 000 Euro Schaden war die Bilanz des Großbrands, der im vergangenen August dasehemaligen Trüffelkontors am Breitenwieswegin Schutt und Asche gelegt hatte. Als Ursache warvorsätzliche Brandstiftung ermittelt worden. Mittlerweile gibt es laut Dr. Markus Pfaller, Sprecher der Staatsanwaltschaft Regensburg, einen „Anfangsverdacht“ gegen eine beschuldigte Person. Näher konnte sich der Oberstaatsanwalt nicht äußern, da die Ermittlungen noch laufen und das Ergebnis abgewartet werden müsste. Man könne daher nicht von einer Täterfeststellung sprechen (ps)