In der Nacht zum 7. Oktober starb in einer Wohnung in der Brahmsstraße in Regensburg ein 64-jähriger Mann. Die Polizei war von einer Sozialarbeiterin alarmiert worden, die den Toten fand. Dass er keines natürlichen Todes starb, war sofort klar – die Bluttat schockierte selbst erfahrene Ermittler. Der Mitbewohner wurde festgenommen, soll das Tötungsdelikt eingeräumt haben, ist aber wohl psychisch krank – ins Gefängnis muss er wahrscheinlich nicht.
„Die Ursache der Tat ist zweifellos in der psychischen Erkrankung zu suchen“, erklärte Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher auf Nachfrage. Der...