Nachdem Vorfall in einem Kindergarten vom 1. Aprilhat das Mädchen sich in geschützter Umgebung einem Kinderpsychologen offenbart. Die Details, was vor zwei Monaten im Gruppenraum der Swiss International School (SIS) geschehen sein soll, lesen sich verstörend. Für die Aufarbeitung lagen sie der Einrichtung nicht vor, sagte SIS-Geschäftsführerin Verena Simpson der Mittelbayerischen. „Wir können uns nur auf die Fakten berufen, die wir haben.“ Anwalt Ulrich Weber kontert.
Ergänzend zur am späten Dienstagabend übersandten Stellungnahme des privaten Trägers mit 17 Standorten in Europa und...