Damit wollte sie zeigen, „dass die Rodinger auch an die Damen und Herren, die hier arbeiten, denken“. Denn das sei nicht selbstverständlich und sie hoffe auch, dass diese schwierige Zeit endlich vorbeigeht. Leiter Karl Gschwendner und Stellvertreter Andreas Schmaderer bedankten sich bei der Rathauschefin dafür, dass sie in dieser Krisenzeit auch an sie denke. Es sei nicht einfach, in der kompletten Schutzausrüstung zu arbeiten, man wolle dafür sorgen, dass auch die Bewohner gut aus der Pandemie-Zeit herauskommen. Schwierig sei für die Bewohner auch, dass sie keinen Besuch empfangen dürfen. Das Seniorenheim sei momentan für die Außenwelt abgeriegelt und man warte immer wieder auf neue Anordnungen vom Gesundheitsamt, so Schmaderer. Alle 120 Bewohner und 111 Pflege- und Betreuungskräfte wurden kürzlich wieder getestet. Hier werde wirklich Überragendes geleistet, bestätigte Schmaderer. (rjk)