Im Fokus stehe derzeit eine kleine Fähre, die von Benutzern per Seilzug selbst über den Fluss gezogen werden könnte.
Dazu hätten auch schon Gespräche mit einem Hersteller stattgefunden. Diese Lösung sei nicht ganz billig. Außerdem müsste bei einer Realisierung ein Fährbeauftragter bestellt werden, der rund um die Uhr erreichbar sein muss. Zu beachten sei auch, dass auf der Naab viele Bootsfahrer unterwegs sind, die durch den Fährbetrieb nicht gefährdet werden dürfen.
Das größte Problem sei für ihn, so Bürgermeister Sammüller, aber die Querung der vielbefahrenen Staatsstraße, um die Ortschaft Penk und das beliebte Wandergebiet „Penkertal“ zu erreichen. Dies ginge wohl nur über eine kostenintensive Unter- oder Überführung. Zu diesem Punkt sollen demnächst Gespräche mit der Straßenbaubehörde geführt werden, um die Möglichkeiten auszuloten, kündigte der Rathauschef an. (lpn)