Elf von ihnen beenden diese Zeit mit einem Schnitt zwischen 1,1 und 1,5. Für acht von den sogenannten „Englischen“ geht die Schulzeit nahezu nahtlos weiter: Sie wechseln ans Gymnasium der St. Marien-Schulen. Nun beginne ein neuer Lebensabschnitt, in dem die Absolventinnen die Balance aus Nähe und Distanz auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit finden müssten, so Schulleiter Dr. Hans Lindner in seiner Abschiedsrede.
An die aktiv Mitwirkenden der vergangenen „Fridays-for-Future“-Demonstrationen appellierte er, auch weiterhin die lebensnotwendige Forderung nach mehr Nachhaltigkeit und umweltfreundlichem Handeln zu unterstützen.
Die St. Marien-Realschule habe sie hoffentlich mit fürsorglich handelnden Lehrkräften und hilfsbereiten Mitschülerinnen zusammengeführt, für die es sich nicht nur gelohnt hat, sie kennengelernt zu haben, sondern mit Menschen, die sie mit ihrer positiven Ausstrahlung beeindruckt haben und in deren Nähe sie sich wohlgefühlt haben. Deshalb sollten sie „nach diesen schweren Lockdown-Zeiten vor allem viel Zeit in Freundschaften und soziale Kontakte investieren.