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Gesundheit Amberg: So geht es der Corona-Patientin

Eine Kümmersbruckerin wird im Klinikum St. Marien versorgt. An der Schule ihrer Tochter haben die Achtklässler schulfrei.
Von Martin Kellermeier und Hubert Heinzl

Von Martin Kellermeier, Hubert Heinzl 06. März 2020 10:21 Uhr
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Ärzte des Klinikums St. Marien Amberg behandeln eine Frau aus Kümmersbruck auf der Isolierstation. Archivfoto: Gerd Spies
Ärzte des Klinikums St. Marien Amberg behandeln eine Frau aus Kümmersbruck auf der Isolierstation. Archivfoto: Gerd Spies

Amberg.Seit Donnerstagnachmittag befindet sich eine 49-jährige Familienmutter aus Kümmersbruck in stationärer Behandlung im Klinikum St. Marien in Amberg. Die Mittelbayerische hat erfahren, wie die Behandlung der ersten Corona-Patientin der Oberpfalz verläuft.

Hubert Graft, der kaufmännische Direktor des Klinikums St. Marien, spricht von einem „komplikationsfreien Verlauf“. Die Behandlung werde nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts durchgeführt. Die 49-Jährige schwebe nicht in Lebensgefahr. Graf rechnet gegenüber der Mittelbayerischen mit einem 14-tägigen Aufenthalt der Frau im Klinikum. Die Mutter einer 14 Jahre alten Tochter befinde sich weiter auf der Isolierstation. Dort hätte sie aber über Telefon und Handy jederzeit auch Kontakt zur Außenwelt.

Achtklässler sollen daheim bleiben

Inzwischen sind zwei weitere Corona-Fälle im Landkreis Amberg bestätigt. Auch der Ehemann und die Tochter der 49-jährigen Kümmersbruckerin sind infiziert. Sie befinden sich in häuslicher Quarantäne. Am Gregor-Mendel-Gymnasium sorgt das Coronavirus für Unterrichtsausfall. Die Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe hatten bereits am Freitag unterrichtsfrei. Die 14-jährige Tochter der erkrankten Kümmersbruckerin besucht eine der Schulklassen.

Ab Montag hat die Schule komplett geschlossen, wie am Freitagabend beschlossen wurde. Wie lange, ist laut dem Schulleiter Peter Welnhofer noch unklar.

„Wenn es erforderlich ist, kommt der Hausarzt in Schutzkleidung zum Hausbesuch.“

Christine Hollederer, Sprecherin des Landratsamts Amberg-Sulzbach

Die Kümmersbruckerin hatte sich im Urlaub in Südtirol mit dem Coronavirus infiziert. Auch ihre Tochter und ihr Ehemann waren beim Skifahren dabei. Beide zeigen laut Hollederer bislang keine gravierenden Symptome. Die Gesundheitsbehörden stehen in engem Kontakt mit der Familie.

Bilanz

Leitstelle: Manchmal fehlt der Notarzt

Die ILS Amberg kämpft mit Engpässen bei den Medizinern. In der Stadt Schwandorf ist zeitweise kein Notarzt greifbar.

Das Landratsamt Amberg-Sulzbach appelliert dringend an die Bevölkerung, bei grippeähnlichen Symptomen nicht sofort zum Hausarzt zu gehen, sondern erst einmal anzurufen. „Der Hausarzt weiß dann, wie weiter vorzugehen ist. Wenn es erforderlich ist, kommt er in Schutzkleidung zum Hausbesuch“, sagt Holllederer.

Kein Coronafall im Landkreis Schwandorf

Im Nachbarlandkreis Schwandorf gibt es weiter keinen bestätigten Coronafall. Alle untersuchten Verdachtsfälle seien laut Franz Pfeffer, dem stellvertretenden Sprecher des Landratsamts, ohne Ergebnis geblieben. Das Landratsamt und das Gesundheitsamt sind laut Pfeffer auf das Auftreten eines Corona-Falles vorbereitet. Seit einer Woche würde es eine eigene Arbeitsgruppe aus Vertretern des Gesundheitsamts, der Abteilung für öffentliche Sicherheit und Ordnung und dem Büro des Landrats geben, die mögliche Maßnahmen koordiniert.

Wir berichten im NewsBlog über die aktuellen Entwicklungen:

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