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Abgaben Die Steuerquellen sprudeln spärlicher

Das Finanzamt Amberg konnte 2020 aber immerhin Einnahmen von knapp 980 Millionen Euro verbuchen.

10. Februar 2021 14:40 Uhr
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Das Finanzamt Amberg verzeichnete 2020 sinkende Einnahmen.
Das Finanzamt Amberg verzeichnete 2020 sinkende Einnahmen. Foto: Tobias Hase/picture alliance / dpa

Amberg.Nach dem Rekordergebnis in 2019 mit einer weit überdurchschnittlichen Steigerung von mehr als zwölf Prozent, sanken die Gesamteinnahmen 2020 Corona-bedingt um ca. 4,9 Prozent. Bei den Steuerpflichtigen mit gewerblichen Einkünften und den „Selbstständigen Berufen“ ergab sich 2020 ein Gewinnplus von ca. 1,4 Prozent (nach 6% im Vorjahr). Nach einem sehr starken Anstieg der Einnahmen aus der Körperschaftsteuer in 2019 um über 240 Prozent, sanken diese 2020 um ca. 25 Prozent. Das Aufkommen aus dieser Steuer unterliegt erheblichen Schwankungen.

Auch die Einnahmen aus der Umsatzsteuer nahmen Corona-bedingt um ca. 5,9 Prozent(nach einem An-stieg in 2019 von ca. 7 %) ab. Schließlich gingen auch die Einnahmen im Bereich der Lohnsteuer um ca. 8,5 Prozent (nach + 9% in 2018 und + 7,8% in 2019) zurück.

Die Einnahmen aus der Erbschaft- und Schenkungsteuer stiegen gegen den Trend um ca. sieben Prozent.

Auch am Finanzamt Amberg war im Jahr 2020 die Corona-Pandemie das alles beherrschende Thema. Die Mitarbeiter und Auszubildende zeigten hohe Flexibilität und zusätzliches Engagement. Viele wurden sofort im März in neu geschaffenen internen Zentralstellen, bei den Gesundheitsämtern Amberg und Schwandorf, für die Regierung der Oberpfalz und zuletzt zur Unterstützung der IHK München eingesetzt. Es wurden zusätzliche Corona-bedingte Home-Office-Lösungen und Notfallpläne erarbeitet und flexibel realisiert.

Von Anfang März 2020 gingen bis Jahresende über 1 000 zusätzliche Anträge auf Herabsetzung der Einkommen-, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuermessbeträge und unzählige Anträge auf Stundung und Aussetzung der Vollstreckung ein. Daher wird es auch 2021 weitere Herausforderungen in allen Bereichen bei der Bewältigung und Aufarbeitung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise geben.

Allein am Finanzamt Amberg befinden sich derzeit 57 Nachwuchskräfte in der Ausbildung; 29 Beamtenanwärter absolvieren in der 3. Qualifikationsebene ein dreijähriges duales Studium mit dem Abschluss „Diplom-Finanzwirt (FH)“, 28 Anwärter durchlaufen in der 2. Qualifikationsebene die zweijährige duale Ausbildung zum Finanzwirt. Die Anmeldung für Ausbildungsplätze der 2. QE ist seit 1. Februar 2021 möglich, für duale Studienplätze ab 15. März. Die Anmeldungen sind nur online auf der Internetseite des Landespersonalausschusses (www.lpa.bayern.de) möglich.

Steuerbürger mit ausschließlich Überschusseinkünften (z. B. Arbeitnehmer, Rentner, Vermietungseinkünfte) können Steuererklärungen auf Papier beim Finanzamt einreichen. Diesem Personenkreis werden in ganz Bayern die entsprechenden Vordrucke zentral per Post zugeschickt.

Mit der Versandaktion wird voraussichtlich Anfang Februar begonnen. Da auch am Finanzamt selbst derzeit die Vordrucke nicht vorrätig sind, bittet das Finanzamt zunächst von telefonischen Anfragen abzusehen. Der Versand der Steuererklärungsvordrucke wird letztmalig für den Veranlagungszeitraum 2020 stattfinden.

Servicezentrum

  • Alternative:

    Bürger sollten Steuererklärungen bevorzugt elektronisch abgeben. Alle Angelegenheiten können auch per Post, per Telefon oder per E-Mail erledigt werden. Anträge oder Erklärungen können in den Postkasten eingeworfen werden.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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