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Lokalpolitk Die Wartehäuschen werden deutlich teurer

Die Gemeinde Ensdorf muss für das Projekt in Wolfsbach 50 Prozent mehr zahlen. Die Erschließung für Edeka beginnt.
Von Hans Babl

12. Mai 2022 10:12 Uhr
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Schon begonnen haben die Arbeiten für eine der zwei barrierefreien Bushaltestellen in Wolfsbach.
Schon begonnen haben die Arbeiten für eine der zwei barrierefreien Bushaltestellen in Wolfsbach. Foto: Hans Babl

Ensdorf.In mehreren Sitzungen des Gemeinderates und des Bauausschusses wurden Modell und Farbe der Bauwartehäuschen der barrierefreien Bushaltestellen in Wolfsbach bestimmt. Diese Auswahl beinhaltet aber eine Kostenmehrung, so dass die Angebote erneut eingeholt werden mussten. Selbst das wirtschaftlich günstigste Angebot ist nun mit 15 743,70 Euro um gut 5000 Euro teuerer.

Bei der Erschließung des Baugebietes „Dienstleistungszentrum Don Bosco“ mit einem Nahversorger an der Ensdorfer Hauptstraße tut sich etwas. Nachdem der Gemeinderat im März bereits dem Bauantrag der Edeka zugestimmt hat, geht es weiter mit der Erschließung. In seiner jüngsten Sitzung billigte das Gremium einstimmig die Erdverkabelung der dort bestehenden 20-KV-Stromfreileitung. Die Arbeiten führt die Bayernwerk AG aus. Die Gemeinde muss sich an den Kosten mit 55 930 Euro beteiligen.

In der Mittelschule Ensdorf müssen altersbedingt wieder Fußböden in drei Klassenzimmern mit einer Fläche von rund 200 Quadratmetern ausgetauscht werden. Der Gemeinderat vergab den Auftrag einstimmig an die wirtschaftlich günstigste Firma PTG-Systemböden GmbH in Hersbruck zum Angebotspreis von 20 982,08 Euro.

Erneut war der Erlass einer zweiten Änderungssatzung über die Befristung der Sanierungssatzung der Gemeinde Ensdorf über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Ortskern“ auf der Tagesordnung. Beschlossen wurde bei einer Gegenstimme, die Satzung um fünf Jahre zu verlängern. Das Gebiet umfasst die Hauptstraße, Don-Bosco-Straße und Bachgasse sowie Teile der Schwandorfer Straße, der Thanheimer Straße und der Bahnhofstraße. In der Diskussion wurde angeregt, dass die Gemeinde auf die entsprechenden Grundstückeigentümer zugeht. Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung, die Änderungssatzung zur Sanierungssatzung entsprechend auszufertigen und öffentlich bekanntzumachen sowie die Evaluierung der Sanierungssatzung zu veranschlagen. Die Evaluierung soll im Herbst starten. Dann sollen neue Projekte und Ziele überlegt werden, die sich die Gemeinde auch finanziell leisten kann. Die Evaluierung soll „sparsam“ ausfallen. „Über den Wiedereinstieg in die städtebauliche Förderung bzw. Einstieg in ein Dorferneuerungsprogramm entscheidet der Gemeinderat in einem jeweils eigenen Verfahren“, wurde beschlossen.

Bürgermeister Hans Ram gab bekannt, dass Schwerlastregale für das Außenlager des Bauhofes in Wolfsbach, das alte Feuerwehrhaus in Ensdorf sowie dem Keller unter dem Wittelsbachersaal für 15 858 Euro inklusive Montage angeschafft wurden.

die Pläne von

  • Zustimmung:

    Keine Einwendungen erhob der Gemeinderat gegen die Anhörungen für die Bebauungspläne „SO Garten- und Landschaftsbau Hohenkemnath“ und „Drei Linden – Ehringsfeld“ der Gemeinde Ursensollen.

  • Einwände:

    Gegen die Vorhaben „Solarpark Greenovative I“ und „Solarpark Greenovative II“ der Gemeinde Kümmersbruck sowie „Solarpark Haag“ der Gemeinde Ursensollen erhoben fünf Ensdorfer Gemeinderäte Einwände.


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