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Initiative Ein Stück Bierkultur ist zurück

Die Winkler-Brüder aus Amberg eröffneten eine Zoigl-Stubn. In jedem Monat gibt es dort für zwei Tage das naturbelassene Bier.
Von Gerd Spies

09. Mai 2022 09:44 Uhr
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Drei Schläge, dann floss der Zoigl (v. l.): Johannes Winkler, Bürgermeister Martin Preuß und Maximilian Winkler.
Drei Schläge, dann floss der Zoigl (v. l.): Johannes Winkler, Bürgermeister Martin Preuß und Maximilian Winkler. Foto: Gerd Spies

Amberg.Amberg ist Bierstadt: Bis ins 15. Jahrhundert reichen die Anfänge der Braukunst in der Stadt zurück. Jetzt lebt eine Jahrhunderte alte Tradition, die in Vergessenheit geraten war, auch in Amberg wieder auf: der Zoigl.

Der Zoigl ist eine Ur-Oberpfälzer Tradition. Sobald fertiges Bier im Keller war, wurde der „Zoigl“, also der Zeiger, meist ein Brauer-Stern, vor die Zoigl-Stubn gehängt. War der Zoigl weg, war auch das Bier konsumiert. Dann musste man warten, bis ein neuer Sud fertig war, der ungefähr vier Wochen zur Gärung und Reifung benötigte.

Diese Tradition erwecken nun in Amberg die beiden Winkler-Brüder, Johannes und Maximilian, von der gleichnamigen Brauerei wieder zum Leben. Seit 1617 wird im Sudhaus der Brauerei Winkler am Schanzgässchen gebraut. Lange Zeit diente es auch als Kommunbrauhaus für mehrere Brauereien der Stadt. Jetzt richteten die beiden Brüder im Gebäude unmittelbar daneben, in der Oberen Nabburger Straße, wo früher ein griechisches, später ein indisches Restaurant war und danach zwei Jahre Leerstand herrschte, ihre Zoigl-Stubn ein.

„Es tut sich was in Amberg. Ganz im Verborgenen ist hier ein zartes Pflänzchen gesät worden“, sagte Helmut Schuster, der Innenarchitekt, dessen Handschrift das Interieur der Zoigl-Stubn trägt, bei der Eröffnung. Gerade die Tatsache, dass nicht alles so perfekt eingerichtet sei, mache den Charakter einer gemütlichen Zoigl-Stubn aus, sagte Schuster. „Eine Zoigl-Stubn ist ja kein Wirtshaus“, meint er.

Das erste Fass durfte am vergangenen Freitag Ambergs Bürgermeister Martin Preuß anstechen. Nach drei Schlägen floss das naturbelassene, bernsteinfarbene Winkler-Zoigl. Nur zwei Tage im Monat, jeden ersten Freitag und Samstag, hat die Zoigl-Stubn in der Amberger Altstadt geöffnet. Dann hängt auch der Zoigl-Stern wieder über dem Eingang in der Oberen Nabburger Straße. „Schön, dass die Winkler-Brüder diese uralte Tradition in eine neue Idee umgesetzt haben“, lobte der Bürgermeister die Brüder anerkennend. (age)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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