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Pandemie Impfstart auch in Amberg-Sulzbach

Senioren und Pflegekräfte erhielten als Erste das Serum. Kliniken und 13 Einrichtungen sollen bis 1. Januar versorgt werden.

28. Dezember 2020 14:38 Uhr
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Die 83-Jährige Marga Weiß aus Sulzbach-Rosenberg war am Sonntagmorgen die erste, die im Landkreis Amberg-Sulzbach mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft wurde. Gerlinde Schertl setzte unter den Augen des ärztlichen Leiters Dr. Michael Scherer und der Fotografen gekonnt die Spritze.
Die 83-Jährige Marga Weiß aus Sulzbach-Rosenberg war am Sonntagmorgen die erste, die im Landkreis Amberg-Sulzbach mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft wurde. Gerlinde Schertl setzte unter den Augen des ärztlichen Leiters Dr. Michael Scherer und der Fotografen gekonnt die Spritze. Foto: Stefan Schiedermeier, Bayerisches Rotes Kreuz

Amberg-Sulzbach.Im Landkreis Amberg-Sulzbach haben am Sonntag planmäßig die Corona-Impfungen begonnen. Die 83 Jahre alte Marga Weiß aus Sulzbach-Rosenberg war um kurz nach 8 Uhr die Erste, die im Impfzentrum im Landkreis-Cultur-Centrum (LCC) in Sulzbach-Rosenberg mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft wurde. Das hat das Landratsamt Amberg-Sulzbach mitgeteilt.

Am Samstag konnten Landrat Richard Reisinger (2.v.re.) sowie die Leiterin des BRK-Impfzentrums in Sulzbach-Rosenberg, Eileen Hauenstein, und die ärztlichen Leiter der BRK-Impfzentren in Sulzbach-Rosenberg und Amberg, Dr. Michael Scherer und Dr. Günther Bock (v.li.), den Impfstoff in Empfang nehmen.
Am Samstag konnten Landrat Richard Reisinger (2.v.re.) sowie die Leiterin des BRK-Impfzentrums in Sulzbach-Rosenberg, Eileen Hauenstein, und die ärztlichen Leiter der BRK-Impfzentren in Sulzbach-Rosenberg und Amberg, Dr. Michael Scherer und Dr. Günther Bock (v.li.), den Impfstoff in Empfang nehmen. Foto: Stefan Schiedermeier, Bayerisches Rotes Kreuz

Bereits eine halbe Stunde davor nahmen die zwei mobilen Impfteams den Impfstoff aus den Händen von Landrat Richard Reisinger und Dr. Michael Scherer, dem ärztlichen Leiter des BRK-Impfzentrums in Sulzbach-Rosenberg, entgegen. Sie machten sich dann damit auf den Weg nach Auerbach, um dort Bewohner und Beschäftigte in Seniorenheimen zu impfen. Einen Tag zuvor wurde der Impfstoff für die Oberpfalz nach Nabburg geliefert. Von dort wurden die ersten 100 Dosen für den Landkreis Amberg-Sulzbach abgeholt und ins Impfzentrum nach Sulzbach-Rosenberg transportiert.

Mobile Teams im Einsatz

Die Impfung erfolgt zunächst vorrangig über die mobilen Impfteams in stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen. „Bis zum 1. Januar werden wir im Amberg-Sulzbacher Land die drei Krankenhäuser mit Impfstoffen beliefern sowie mit den mobilen Impfteams in Stadt und Landkreis zehn stationäre und drei ambulante Einrichtungen mit Corona-Schutzimpfungen versorgen“, berichtete die Leiterin des BRK-Impfzentrums in Sulzbach-Rosenberg, Eileen Hauenstein. Damit habe man es geschafft, die Wünsche aller Einrichtungen der höchsten Prioritätsstufe, die Impfbereitschaft noch in diesem Jahr angemeldet hatten, zu erfüllen, ergänzte BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller.

Pandemie

Ein besonderer „Pieks“ für Dr. Bugl

Der Arzt führte die erste Corona-Impfung in einem Heim im Kreis Schwandorf durch. Dort wollte sich fast jeder impfen lassen.

„Jeder zweite corona-bedingte Todesfall in Deutschland wird gegenwärtig bei den über 80-Jährigen verzeichnet. Diese leben sehr häufig in Senioren- oder Pflegeeinrichtungen, wo das Infektionsgeschehen besonders kritisch ist. Da versteht es sich von selbst, dass diese besonders betroffenen Menschen vordringlich vor dieser Krankheit geschützt werden müssen“, betonte Landrat Richard Reisinger beim Startschuss der Corona-Impfungen. Er dankte seinen Mitarbeitern des Landratsamtes und dem Team des BRK-Impfzentrums in Sulzbach-Rosenberg für deren Engagement. „Die Impfungen sind ein wichtiger Mosaikstein im Kampf gegen die Pandemie. Es war ein unglaublicher Kraftakt, das Impfzentrum in kürzester Zeit aufzubauen. Nur gemeinsam konnten wir das schaffen.“

Corona ist noch nicht besiegt

Trotz des vorhandenen Impfstoffs stünden allen herausfordernde Monate bevor, man dürfe nicht nachlässig werden, sagte der Landrat. Das Gebot heiße weiterhin: Abstand halten, Maske tragen und Hygieneregeln einhalten. Auch um eine Reduzierung der Kontakte werde man wir fürs Erste noch nicht umhinkommen. „Jedem müsse klar sein: Wir haben Corona noch nicht besiegt“, so Reisinger.

Zahlen und Fakten

  • Freistaat:

    Bayernweit gibt es 99 Impfzentren, in dem sich laut Gesundheitsministerium mehr als 2000 Freiwillige engagieren. Täglich sollen 30 000 Impfungen vorgenommen werden, sofern ausreichend Impfstoff geliefert wird.

  • Region:

    Im Impfzentrum in Sulzbach-Rosenberg sind täglich 300 Impfungen möglich plus 100 weitere durch die mobilen Impfteams. Auch im Impfzentrum in Amberg kann die gleiche Anzahl an Impfungen vorgenommen werden.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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