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Nachruf Ingrid Harrer bleibt in Erinnerung

Die engagierte Ebermannsdorferin wurde 76 Jahre alt.
Michael Götz

11. Januar 2021 14:13 Uhr
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Ingrid Harrer anlässlich ihres 70. vor gut sechs Jahren
Ingrid Harrer anlässlich ihres 70. vor gut sechs Jahren Foto: Michael Götz

Ebermannsdorf.Nach längerer, schwerer Krankheit, ist Ingrid Harrer, geborene Marko, aus Ebermannsdorf am Neujahrstag verstorben. Sie wohnte die letzten Jahre bei Sohn Hubert und erfreute sich guter Pflege. Erst die letzten paar Wochen bedurfte sie professioneller Heimpflege. Die Verstorbene war im Ort, seit sie mit der Familie 1974 aus Schwarzenfeld hier herzog, sowohl kirchlich als auch sozial vielfältig engagiert. Das Soziale lag ihr stets am Herzen und dafür machte sie sich im Ort stark.

Als Mutter von vier Söhnen (Heirat 1962 mit Gatten Josef) war sie damals selbst über Hilfe von gütigen Mitmenschen oder Nachbarn immer dankbar, wie Ingrid Harrer anlässlich ihres 70. Geburtstags im Beisein des damaligen 2. Bürgermeisters Michael Götz daheim in fröhlicher, geselliger Runde selbst erzählt hatte. Gerne hatte sie sich bei solchen Zusammenkünften in der Familie der alten Zeiten erinnert.

Heute trauern um die liebe, gute Oma mehr als ein halbes Dutzend netter Enkel sowie drei ihrer Söhne. Der Unfalltod des ältesten Sohnes Josef im Jahre 1986 brachte für die Mutter großes Leid. Schon 1992 ging auch ihr Gatte Josef viel zu früh von dieser Welt. Ingrid Harrer verlernte aber als markante und beliebte „Emerschdor-ferin,“ wie sie sich ab und zu bezeichnete, das Lächeln nicht.

Viele Wirkungsorte innerhalb der Gemeinde kannten ihre Handschrift. Ingrid Harrer gehörte seit 1986 der örtlichen SPD an und seit gut 20 Jahren bekleidete sie die Ämter sowohl der 2. Vorsitzenden als auch das der Schriftführerin beim hiesigen VdK-Ortsverband. Sie organisierte dabei zusammen mit Inge Krüger die Ausflüge und vieles andere mehr. Stets fleißig zeigte sie sich beispielsweise auch im Museum des Hammerschlosses Theuern.

In der Kirche war die Verstorbene als Lektorin tätig und brachte im früheren Kirchenchor ihre Alt-Stimme genauso ein wie im Amberger Oratorienchor. Außerdem schrieb sie gelegentlich für ihren Heimatort als Berichterstatterin für die Leser der Tageszeitung. Schließlich bleibt noch ihre frühere Freude beim Theaterspielen zu erwähnen, wie auch das langjährige Engagement am Wertstoffhof des Landkreises in Ebermannsdorf. Sicher behalten alle ehemaligen Kollegen und Freunde Ingrid Harrers humorvolle Art in guter Erinnerung. (smg)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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