Die Nutzung digitaler Medien ist in Schulen inzwischen zum Alltag geworden. Die Stadt Amberg nutzt dabei das Angebot des Freistaats im Digitalisierungsbereich vorbildlich.
Pünktlich zum neuen Schuljahr könne in allen 15 städtischen Schulen in Amberg über BayernWLAN kostenlos, schnell und sicher im Internet gesurft werden, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des Abschlusses des BayernWLAN-Ausbaus an den Amberger Schulen.
„Damit steht den Schülern, der Lehrerschaft sowie allen Gästen der Schulen ein einfaches und komfortables Angebot zur Verfügung, das – nicht nur dank eines aktuellen Jugendschutzfilters – auch in punkto Sicherheit auf dem modernsten Stand ist“, so Füracker weiter.
Oberbürgermeister Michael Cerny betonte, digitale Bildungsangebote und die immer weiter steigende Digitalisierung erforderten auch die passende Infrastruktur. Das BayernWLAN als standardisiertes Angebot aus dem Finanz- und Heimatministerium sei hier eine durchdachte und gut funktionierende Lösung. Cerny dankte Füracker auch für seine Unterstützung im Bereich der digitalen Bildung.
298 WLAN-Zugangspunkte installiert
Die Stadt Amberg hat ihre städtischen Schulen mit einer WLAN-Infrastruktur ausgestattet. In Summe hat sie dazu 298 WLAN-Zugangspunkte installiert, über die nun BayernWLAN ausgestrahlt wird. Beim BayernWLAN gibt es weder eine Volumenbegrenzung noch eigene Werbung. Der Einstieg ist einfach und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es ist keine Registrierung nötig.
Das Angebot mit inzwischen über 40.000 Hotspots im Freistaat erfreut sich großer Beliebtheit mit über zehn Millionen Nutzungen im Monat, die in Summe ein Datenvolumen von bis zu 1800 Terabyte monatlich übertragen. Die Hotspots können mit der interaktiven Hotspot-Karte www.wlan-bayern.de einfach gefunden werden.
