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Lokalpolitik Mehr Lebensqualität schaffen

Die CSU Ensdorf hat ein Programm für den Ort entwickelt. Der Verlust des Bürgermeisteramts wiegt schwer.
Von Hans Babl

22. Februar 2021 13:17 Uhr
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  • Auch Kultur, Freizeit und Tourismus sind für die CSU ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des Klosterorts Ensdorfs.
  • Einstimmig als Ortsvorsitzender der CSU Ensdorf wiedergewählt wurde Klaus Hernes. Foto: Hans Babl

Ensdorf.Unter strenger Einhaltung aller Corona-Vorschriften hielt die CSU Ensdorf im Wittelsbachersaal ihre Ortshauptversammluung ab, zu der Ortsvorsitzender Klaus Hernes auch Kreisvorsitzenden MdL Dr. Harald Schwartz begrüßte. Gedacht wurde Peter Hammer, der im Mai 2020 im Alter von mehr als 96 Jahren verstorben war und 64 Jahre der CSU Ensdorf angehörte. Hernes würdigte Peter Hammer als „eine herausragende Persönlichkeit für das Ehrenamt und bürgerliches Engagement für uns in der Gemeinde.“ Die Ehrung von sieben langjährigen Mitgliedern findet im Herbst statt.

„Der Ortsverband hat nach vier Neuaufnahmen aktuell 52 Mitglieder“, berichtete Ortsvorsitzender Hernes in seinem kurzen Arbeitsbericht. Er erinnerte an die Aktivitäten zur Kommunalwahl 2020. Er bedauerte, dass CSU-Bürgermeister Markus Dollacker nach zwei Perioden in seinem Amt nicht bestätigt wurde, aber immerhin sei die CSU wieder mit sechs Mitgliedern im Gemeinderat vertreten.

Er berichtete ferner über Feier-abendseidl, Besuch der Sternwarte Ursensollen, Osterlicht für Ensdorf, Rosen für die Bewohner im Seniorenheim, Gemeinderats-, Bauausschuss- und Fraktionssitzungen sowie die Strategieentwicklung „Unser Programm“. In dem mittelfristigen Programm der CSU für den Gemeindebereich Ensdorf werden „ein Plus für mehr Lebensqualität aller Generationen, für eine attraktive Gemeinde Ensdorf, für eine starke Wirtschaft und Infrastruktur, für angemessene Investitionen und optimale Ressourcennutzung, für Kultur, Freizeit und Tourismus und für eine selbstbewusste Demokratie“ aufgezeigt, so Hernes.

„Wo stehen wir als CSU Ensdorf?“ fragte der Ortsvorsitzende. Er sprach hier von Mitgliederzuwachs, Kompetenz im Gemeinderat, vom Programm der CSU Ensdorf und von der gegenseitigen Hilfe des starken Teams. Chancen und Risiken der CSU Ensdorf sieht Hernes im Ausbau der Nähe zu den Menschen durch Projekte, Kommunikation und Dialog, den Ausbau der Kompetenzen der neuen Gemeinderäte, im konsequenten Umsetzen des Programms und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit auch in sozialen Medien. Als wichtig stellte er auch die Begeisterung junger Menschen für die Demokratie und die CSU Ensdorf, die Begeisterung von Frauen für die Politik sowie eine aktive Gestaltung der CSU-Liste für die Kommunalwahl 2026 heraus. „Denn nach der Wahl ist vor der Wahl“, schloss Hernes und verwies darauf, dass man im kommenden Jahr 2022 „75 Jahre CSU Ensdorf“ feiern könne.

Für den verhinderten Schatzmeister Franz Metschl gab Sabine Müller den Kassenbericht über eine gesunde Finanzlage. Einstimmig wurde von den anwesenden Mitgliedern die Vorstandschaft entlastet.

Bei den Neuwahlen gab es kaum Veränderungen. Alle Amtsträger wurden in geheimer Wahl einstimmig gewählt. Markus Dollacker, Klaus Hernes, Sabine Müller und Bernhard Graf sind Delegierte in die Kreisvertreterversammlung, Stellvertreter Dominik Ernst, Johann Bösl und Martin Reiser.

Vorstandschaft

  • Spitze:

    Vorsitzender: Klaus Hernes; Stellvertreter: Markus Dollacker, Irene Hofmeister-Sperl; Schatzmeister: Franz Metschl

  • Neue:

    Neue ist Schriftwart Oliver Qursin mit Schwerpunkt „Marketing und Öffentlichkeitsarbeit“. Das neue Amt Digitalisierungsbeauftragter übernimmt Julian Pusch.

  • Weitere Ämter:

    Kassenprüfer: Sabine Müller, Georg Jäger; Beisitzer: Wolfram Seebauer, Josef Metz, Leonhard Holler, Maria Leikam, Adalbert Pirzer; Neumitgliederbeauftragter: Franz Metschl.


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