Bei der Untersuchung im Magnetresonanztomographen liegt der Patient bis zu den Fußknöcheln in einer 60 Zentimeter breiten, dunklen Röhre. Er darf sich nicht bewegen und um ihn herum klopft und hämmert es. Etwa zehn Prozent der Patienten, die von Mitarbeitern des MVZ Dr. Neumaier & Kollegen in den Magneten geschoben werden, überkommt dabei ein mulmiges Gefühl. Um den Menschen die Untersuchung zu erleichtern, hat der Amberger Magnetresonanztomograph nun als weltweit Erster ein Update erhalten.
Tobias Neumaier ist kaufmännischer Leiter des MVZ und kennt die Funktionsweise der...