Veranstaltung Schmerzhaftes Theater übers Älterwerden
Wie reagiert man auf den Wunsch seiner Eltern zu sterben? Dieser und anderen Fragen geht das Stadttheater Amberg nach.
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Amberg. Autor Jean-Michel Räber trifft mit seinem Stück „Gehen oder der zweite April“ einen schmerzhaften Nerv. Welchen Umgang findet man mit dem eigenen Älterwerden? Wie reagiert man auf den Wunsch seiner Eltern zu sterben? Und wo verläuft die Grenze zwischen Selbstbestimmung und Gewalt an sich selbst? Mit viel Feingefühl und Humor zeichnet Räber das Porträt einer Familie, die mit einem Schlag auf fundamentale Fragen zurückgeworfen wird. In der Inszenierung von Hans-Ulrich Becker mit dem Ensemble der Württembergischen Landesbühne Esslingen ist „Gehen oder der zweite April“ im Stadttheater Amberg zu sehen.
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