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Ehrenamt Senioren zum Impfen fahren

Der Verein Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald appelliert an Nachbarn, Hilfe zu leisten. Sicherheit steht im Vordergrund.

11. Februar 2021 13:49 Uhr
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Kleiner Piks für die große Hoffnung, gesund zu bleiben.
Kleiner Piks für die große Hoffnung, gesund zu bleiben. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Amberg-Sulzbach.Seit Anfang Februar dieses Jahres ist es jetzt möglich, sich in den Impfzentren gegen den Corona-Virus impfen zu lassen.

Besonders für jene Menschen, welche aufgrund ihres Alters gefährdet sind, können dadurch einen Schutz vor dem Virus erhalten und müssen nicht mehr um die gesundheitlichen Folgen bangen.

Doch vielen älteren Mitbürgern ist es aufgrund unterschiedlichster Umstände leider nicht möglich, selber zu ihrem Impftermin zu fahren. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Menschen, denen die Nutzung von kommerziellen oder öffentlichen Fahrdiensten erschwert ist, stehen vor der Frage, wie sie zum Impfzentrum gelangen können. Erschwerend kommt dies hinzu: Angehörige beziehungsweise eigene Kinder, die die Fahrt sonst übernehmen würden, gibt es nicht, oder diese wohnen weiter entfernt von ihren Angehörigen.

Bei der Gemeinde melden

  • Möglichkeit:

    Wer Interesse daran hat, ältere bedürftige Menschen aus seiner Gemeinde zu fahren und somit die Möglichkeit zur Impfung zu unterstützen, kann sich melden.

  • Kontakt:

    Melden können sich Interessierte bei ihrer Gemeinde oder beim Seniorenmosaik unter Telefon (0 96 21) 7 08 43 oder per Mail unter info@seniorenmosaik.de.

Für unterstützungsbedürftige Senioren, die teilweise allein zu Hause leben und Hilfe benötigen, werden daher Ehrenamtliche zur Fahrdienstunterstützung gesucht. Konkret: Damit bedürftigen Menschen die Möglichkeit haben, ihren Impftermin wahrnehmen zu können, möchte das Seniorenmosaik im Naturpark Hirschwald e.V. einen Fahrdienst im Rahmen einer Nachbarschaftshilfe organisieren. Dieser soll in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedskommunen im Naturpark Hirschwald angeboten werden.

Bei diesem Angebot steht die Sicherheit aller Beteiligten im Vordergrund. Daher wurde das Angebot auch durch das Gesundheitsamt geprüft, welches den Maßnahmen im Rahmen dieses Fahrdienstes zustimmt.

Um Fahrerinnen und Fahrer sowie Fahrgäste soweit wie möglich vor Ansteckungen zu schützen, ist es unter anderem notwendig, dass beide während des bestehenden Kontaktes einen sogenannten FFP2-Mundschutz tragen, der Fahrgast auf der hinteren Beifahrerseite sitzt und die bestehenden Schutz- und Hygieneregelungen eingehalten werden.

Gesucht werden dafür Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich ehrenamtlich einbringen möchten. (abl)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Amberg.

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