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Kirche Sich von Gottes Liebe infizieren lassen

Weihnachten 2020 war geprägt von Abstand, Hygiene und Alltagsmaske.
Johann Bauer

27. Dezember 2020 15:01 Uhr
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Ein Schattenspiel der Weihnachtsgeschichte erzählte Ferdinand Holler als Evangelist Lukas.
Ein Schattenspiel der Weihnachtsgeschichte erzählte Ferdinand Holler als Evangelist Lukas. Foto: Johann Bauer

Schmidmühlen.Das Weihnachtsfest wurde in der Pfarrei trotz Corona in der Pfarrkirche würdig begangen. Um möglichst vielen den Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes zu ermöglichen, fanden am Hl. Abend zwei Kinderkrippenfeier und zwei Christmetten statt. Für die Gottesdienste musste man sich anmelden. Es konnte auch das Friedenslicht mit nach Hause genommen werden.

Kurzfristig hatte sich an Weihnachten die Möglichkeit ergeben, über „Youtube“ die Weihnachtsgottesdienste der Pfarrei Schmidmühlen zu übertragen. Wer nicht in die Pfarrkirche kommen konnte, konnte zu Hause per Livestream die Metten mitverfolgen. Die Kinderkrippenfeier wurde mit einem Schattenspiel gestaltet. Dabei wurde vor dem Altar eine Leinwand aufgebaut, wo mit Scherenschnittfiguren die Geschichte von Maria und Josef gezeigt wurde. „Stellt euch vor ein guter Freund von mir hat mich gebeten, alles aufzuschreiben, was ich von Jesus weiß. Also die Geschichte – genau der Moment, als Maria erfährt, dass sie die Mama von Jesus werden soll“, sagte Evangelist Lukas (gespielt von Ferdinand Holler) zu den Besuchern der Kinderkrippenfeier.

Pfarrer Werner Sulzer sagte in seiner Weihnachtspredigt, dass Abstand halten und Kontakte minimieren und auf Distanz zu gehen, an Weihnachten besonders schmerze. Wenn sich Jesus an Coronaregeln gehalten hätte, gäbe es kein Weihnachten. An Weihnachten praktiziert Jesus das glatte Gegenteil. Er bleibt nicht auf Abstand, im sicheren Himmel, unberührt von den Ansteckungen und Gefahren dieser Welt. Er komme den Menschen nahe. Ja mehr noch, er gehe sogar unter die Haut. Er lasse sich von Menschen berühren und er berührt Menschen, und zwar von Anfang an die Unberührbaren, die Ausgestoßenen, die die Gesellschaft meidet – was der Besuch der Hirten an der Krippe verdeutlicht. Und Jesus zeige dabei sein Gesicht. Er lasse einen hinter die Maske blicken, die für gewöhnlich Gott verbirgt. In seinem zutiefst menschlichen Gesicht ermögliche er einen Blick ins Angesicht Gottes. Dabei war es Jesus durchaus bewusst, dass er Gefahr laufe, dass die Sünde ihn infiziert, er sich mit allzu Menschlichem anstecke. So solle man Jesus gerade nicht auf Abstand halten, sondern ihn ganz nahe kommen und sich zutiefst von ihm berühren lassen, in der Tiefe der Seele sowie sich vom Virus göttlicher Liebe anstecken lassen. Dann werde Weihnachten 2020 ein AHA-Weihnachten im besten Sinn des Wortes. (abu)


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