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Menschen Sie hat ein Herz für Landwirte

Annika Reich ist die neue Projektmanagerin der Öko-Modellregion. Sie will für die hochwertigen Produkte sensibilisieren.

16. Februar 2021 12:24 Uhr
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  • Ein Herz für die Landwirtschaft hat die neue Projektmanagerin der Öko-Modellregion „Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg“, Annika Reich aus Ehenfeld. Landrat Richard Reisinger (rechts) und Oberbürgermeister Michael Cerny (links) begrüßten die junge Kollegin. Foto: Christine Hollederer/Christine Hollederer
  • Fleisch, Milch und Getreide – das sind die wichtigsten Produkte der Bio-Bauern im Amberg-Sulzbacher Land. Foto: Bernd Thissen/picture alliance / dpa

Amberg-Sulzbach.Ihr Herz schlägt für die Landwirtschaft. Ihr Herzenswunsch ist es, die Landwirte als Erzeuger hochwertiger Lebensmittel in der öffentlichen Wahrnehmung besser zu verankern und regionale Wertschöpfungsketten zu optimieren. Seit 1. Dezember vergangenen Jahres sitzt Annika Reich dafür nun an der richtigen Position. Im Landratsamt Amberg-Sulzbach begrüßten Landrat Richard Reisinger und Oberbürgermeister Michael Cerny die neue Projektmanagerin der Öko-Modellregion „Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg“ und wünschten der jungen Kollegin viel Freude und Erfolg in einem „dynamisch wachsenden Umfeld“.

Wie das Landratsamt Amberg-Sulzbach mitteilt, hat die Aufgabe der Projektmanagerin mit Wachstum tatsächlich gleich in mehrerlei Hinsicht zu tun. „Auf den Feldern der Landwirte im Amberg-Sulzbacher Land wachsen unsere Lebensmittel und zunehmend auch in Bio-Qualität“, betont die Agrarwissenschaftlerin.

Wertschätzung für die Bauern

Vorwiegend seien es verschiedene Getreidesorten wie Weizen, Dinkel und Gerste, die vor Ort produziert und ab Hof verkauft oder in den Mühlen weiterverarbeitet werden. „Am Ende landen die hochwertigen Roherzeugnisse der Bauern als Brot und Backwaren aus den Backstuben der lokalen Bäcker auf unserem Frühstückstisch, ohne dass uns das immer bewusst ist“, so Annika Reich.

Ähnliches gelte für Fleisch und Milchprodukte, die im Amberg-Sulzbacher Land erzeugt und veredelt werden. Diese drei Grundnahrungsmittel machen das Gros der Wertschöpfungsarten der hiesigen Bio-Landwirte aus, während der Anbau von Gemüse deutlich geringer ausfalle. Alle Akteure entlang der regionalen Wertschöpfungskette noch besser zu vernetzen, die Verbraucher für die regionale Lebensmittelerzeugung zu sensibilisieren und die Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft zu stärken, stehen deshalb ganz oben auf der Agenda der neuen Projektmanagerin.

Auch auf politischer Ebene will die Ehenfelderin Einfluss nehmen und darauf hinwirken, die Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft zu verbessern. In dieser Mission war Reich bereits in den vergangenen Wochen virtuell und telefonisch unterwegs, um sich bei den beteiligten Akteuren der Ökomodellregion „Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg“ vorzustellen und für das gemeinsame Ziel zu werben.

Dieses wurde im Bayerischen Landesprogramm BioRegio Bayern 2030 – einer Fortsetzung der BioRegio Bayern 2020 – definiert und sieht vor, dass 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Bayern im Jahr 2030 ökologisch bewirtschaftet werden. Gleichzeitig forciert das neue Landesprogramm die Stärkung von Absatz und Nachfrage in den Regionen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Bewerbung des Bayerischen Bio-Siegels, ein intensivierter Austausch zwischen allen Akteuren auf dem Öko-Markt sowie der vermehrte Einsatz von regionalen Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung.

„Auch hier geht es um Wachstum. Diesbezüglich haben wir in unserer Ökomodellregion noch Luft nach oben“, bestätigt Landrat Richard Reisinger, 1. Vorsitzender des Landschaftspflegeverbands Amberg-Sulzbach e. V., der als Trägerorganisation für die Ökomodellregion dient. Gemeinsam mit Beisitzer und Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny bittet der Landrat alle Beteiligten, die neue Projektmanagerin tatkräftig zu unterstützen.

Aufeinander zugehen

144 Landwirte sind derzeit als Öko-Betriebe zertifiziert, das entspricht etwa einer Quote von 9,5 Prozent landwirtschaftlicher Nutzfläche. Umso wichtiger sei es, die konventionellen Landwirte mitzunehmen und bei der Umstellung aktiv zu begleiten, so Reisinger. „Auch dafür ist Annika Reich die erste Ansprechpartnerin. Sie unterstützt alle interessierten Akteure, die auf dem Feld der regionalen Lebensmittelproduktion zuhause sind“, ergänzt Cerny.

Für die neue Projektmanagerin ist die Kommunikation ein echtes Anliegen. „Ich mag das gegenseitige Ausspielen von Öko-Landwirten und konventionellen Landwirten nicht. Viel besser finde ich, wenn wir aufeinander zugehen und miteinander an einem Strang ziehen.“ In punkto Überzeugungsarbeit denkt die Landwirtstochter nicht zuletzt an ihren Bruder, der in Ehenfeld bei Hirschau den elterlichen Milchviehbetrieb mit Bullenmast noch konventionell mitbetreibt. „Ich freue mich darauf, mit allen zusammen etwas für eine ökologische, nachhaltige und zukunftsträchtige Landwirtschaft zu tun.“

Annika Reich

  • Werdegang:

    Studium an der TU München-Weihenstephan im Bereich Agrarwissenschaft, Masterabschluss in Agrarmanagement, von 2019 bis 2020 berufliche Erfahrungen in Niederbayern in der Stallbaubranche, seit 1. Dezember 2020 Nachfolgerin von Barbara Ströll als Projektmanagerin der Öko-Modellregion „Amberg-Sulzbach und Stadt Amberg“

  • Kontakt:

    Tel. (0 96 21) 39-238, Handy: (01 51) 17 57 84 72, E-Mail: oekomodellregion@lpv-amberg-sulzbach.de


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