Kultur
Stadtbibliothek lädt zum Jazzfrühstück

Am 25. Juli ist wieder Zeit für Jazz in Amberg. Das „Sandra Badal Trio“ präsentiert eine originelle Musik-Mischung.

08.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:09 Uhr
Davide Petrocca −Foto: Christina Maier

Die Stadtbibliothek Amberg lädt am Sonntag, 25. Juli, zu ihrem traditionellen Jazzfrühstück ein. Einlass ist bereits ab zehn Uhr, das Konzert beginnt um elf Uhr. Vor dem Konzert und in der Pause dürfen Speisen verzehrt werden. Die Besucher dürfen zwischen drei Frühstücks-Variationen zwischen 14 und 16 Euro wählen, die sie bis zum 23. Juli in der Stadtbibliothek bestellen und bezahlen müssen. Selbstverständlich kann man auch eine Konzert-Karte ohne Frühstück für 14 Euro (Schüler und Studenten zehn Euro) erwerben, Tel. (09621) 101234, stadtbibliothek@amberg.de.

Das „Sandra Badal Trio“ präsentiert eine originelle, anspruchsvolle und zugleich unterhaltsame Mischung aus nostalgischen Jazz-Standards, Bossa Nova, deutschem Chanson, Swing und Tango Argentino. Sandra Badal: Ihre Gesangskarriere begann Sandra nach ihren Studien an der Stage School in Hamburg, an der Hochschule für Musik in München und an der Guildhall School of Music and Drama in London als Opernsängerin in London. Mit ihrem Jazz-Trio zeigt sie hingegen ganz andere Facetten ihrer wandelbaren Stimme. Davide Petrocca: Davide bewegt sich als Gitarrist in der Jazztradition, tief verwurzelt im Swing und Bebop. Er arbeitet sowohl als Begleiter in diversen Formationen als auch unter eigenem Namen. Außerdem lehrt er als Dozent in Stuttgart und auf internationalen Workshops. Rosanna Zacharias: Nach Abschluss ihres Klassik-Studiums in Karlsruhe und Trossingen folgte ein Jazz-Studium bei Thomas Stabenow an der Musikhochschule Mannheim und ein Stipendium am Berklee Global Jazz Institute in Boston. Ob Sinfonieorchester, Kammermusik, Big Band oder Jazz-Duo - die Kontrabassistin ist geprägt von den unterschiedlichsten musikalischen Erfahrungen.

Für die Veranstaltung gelten die allgemeinen Abstands- und Hygiene-Regeln. Darüber hinaus werden die Besucher gebeten, eine FFP2-Maske zu tragen. Beim Kartenkauf werden die Kontaktdaten notiert. Die freie Platzwahl ist mit Blick auf die Anzahl der Begleitpersonen eingeschränkt.