Tradition
HKV Köfering feierte Bockbierfest

Das Starkbier floss drei Tage lang im Vereinsheim. Musik und die Rede von Bruder Barnabas durften nicht fehlen.

30.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:02 Uhr
Andreas Brückmann
Ein Prost auf den HKV Köfering: Bürgermeister Richard Strehl, Max Winkler und Josef Vogl (v. l.) zapften nach zwei Jahren wieder das erste Fass für das Bockbierfest an. −Foto: Andreas Brückmann

Endlich strömte wieder Bockbier aus dem Holzfass, das Vereinsheim des Heimat- und Kulturvereins (HKV) Köfering war gut besucht. Insgesamt feierte der Verein an drei Tagen die Wiederbelebung des Köferinger Traditionsfestes. Beim offiziellen Anstich dabei waren Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl, der Vorsitzende des HKV, Josef Vogl, sowie der Juniorchef der Brauerei Winkler, Maximilian Winkler. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause öffnet das Vereinsheim in Köfering unter 2G-Plus seine Türen wieder. Nach dem gelungenen Anstich des ersten Bierfasses durch Bürgermeister Strehl und Brauerei Juniorchef Winkler floss endlich das Starkbier in die Krüge.

Die zünftige Rede von Florian Gröninger als Bruder Barnabas, der über Geschichten und Anekdoten aus dem Köferinger Dorfleben berichtete, sorgte für ausgelassene Stimmung. Für die musikalische Begleitung des ersten Abends wurden die Boazn Briada engagiert, die die Besucher zum Mitklatschen und Mitsingen leicht begeistern konnten. „Endlich dürfen wir in Köfering wieder eines unserer altbekannten Bockbierfeste feiern“, freute sich Josef Vogl im Rückblick auf alle drei abgehaltenen Abende. „Nach der langen Zeit haben wir natürlich gehofft, dass die drei Abende wieder auf entsprechenden Anklang stoßen, das war dann auch der Fall“, freute sich der HKV-Chef. (abm)