Soziales Mit Gottes Segen zu Patienten unterwegs
Die Ökumenische Sozialstation Sulzbach-Rosenberg kann dank der Autos rund 700 ambulante Patienten zu Hause versorgen.
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Sulzbach-Rosenberg.Verkehrsmittel gehören heute zum Alltag der Menschen. Man braucht sie, um den Lebensunterhalt zu verdienen, oder in der Freizeit und für die Erholung. Unverzichtbar sind die Fahrzeuge auch für Sozialstationen. So fanden in der Ökumenischen Sozialstation GmbH in Sulzbach-Rosenberg im Beisein von Geschäftsführer Günther Koller wieder eine Fahrzeugsegnung sowie die Segnung der Christophorus-Plaketten statt. Die Ökumenische Sozialstation mit dem Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ sowie die Ökumenische Tagespflege Sulzbach-Rosenberg haben mittlerweile 29 Fahrzeuge im Einsatz. Die insgesamt 80 Mitarbeiter legen jährlich rund 450 000 Kilometer zurück, lautet eine Mitteilung der Ökumenischen Sozialstation Sulzbach-Rosenberg.
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