Am 14. Oktober wählt Bayern einen neuen Landtag. Die MZ stellt die Kandidaten aus dem Landkreis Amberg vor, ihre Ziele und was sie den Bürgern versprechen.
Der SPD-Kandidat hat es nicht geschafft. Mittlerweile sind auch die Bezirkstagsergebnisse für Amberg-Sulzbach komplett.
Die Bezirksräte des Wahlkreises 301, Martin J. Preuß und Richard Gaßner, werden ihr Amt behalten – doch sie sind enttäuscht.
Der CSU-Abgeordnete setzt sich in Amberg wieder als Direktkandidat durch, allerdings mit großen Stimmenverlusten.
Die Sozialdemokraten hadern mit dem Ergebnis. Bei den Freien Wählern macht sich Hoffnung auf die Koalition mit der CSU breit.
Mehr als zehn Prozent der Erststimmen holte der Amberger Direktkandidat Dr. Klaus Ebenburger im Stimmkreis.
Jeweils neun Direktkandidaten treten für die Wahlen zum Landtag und Bezirkstag in der Region Amberg-Sulzbach an.
Beim Wahlkampfabschluss in Sulzbach-Rosenberg legten sich vier Politiker ins Zeug. Bayerns Erfolg knüpfen sie an die CSU.
Der ÖDP-Landesbeauftragte sprach sich in einem Vortrag für ein soziales Wirtschaften nach dem Vorbild von Ludwig Erhard aus.
Wolfgang Berndt will mehr Bürgerentscheide, und fordert, das Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land zu verringern.
Klaus Mrasek will etwas gegen die lebensbedrohliche Klimaüberhitzung und die Zerstörung der Natur unternehmen.
Dr. Harald Schwartz möchte die erfolgreiche Arbeit der CSU für Bayern in den letzten Jahrzehnten fortsetzen.
Der Landtagsabgeordneter Dr. Harald Schwartz hat die Junge Union in Amberg auf den Wahlkampf eingeschworen.
Dr. Klaus Ebenburger sagt außerdem: In einem „menschlichen Bayern“ dürfe es Altersarmut und Kinderarmut nicht geben.
Die Einführung der Mindestrente und eine kontrollierte Migrationspolitik sind Themen, die Markus Mrozek am Herzen liegen.
Die Mitglieder der CSU-Seniorenunion diskutierten in Altmannshof mit den Kandidaten für Land- und Bezirkstag.
Kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Universität und die Stärkung des ländlichen Raums liegen Uwe Bergmann am Herz.
Die Kandidaten der Freien Wähler stellten sich in Ursensollen vor. Der Abbau der Bürokratie ist ein zentrales Ziel.
Die Weidenerin tritt dafür ein, dass das Volk wieder als Souverän wahrgenommen wird. Sie möchte ein Umdenken.
Beim Besuch in Sulzbach-Rosenberg ging es dem Linken-Vorsitzenden vor allem um das Thema „Gerechtigkeit“.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Göring-Eckardt, redete in Sulzbach-Rosenberg über den Widerstand in Wackersdorf.
Unter dem Titel „132 Gründe, die ÖDP zu wählen“ stellte die Partei in Lintach ihr Wahlprogramm und ihre Kandidaten vor.
Markus Hochholdinger (FDP) will sich im Landtag für zukunftsfähige Bildung und Digitalisierung einsetzen.
Markus Rinderspacher verleiht dem Abgeordneten in Schnaittenbach die höchste Auszeichnung und schwört auf den Wahlkampf ein.
Bauministerin Ilse Aigner plädiert für ein nachhaltiges Konzept gegen den Flächenfraß und lobt die Leistungsbilanz der CSU.
Die CSU-Verbände in Stadt und Landkreis stimmten sich in Vilseck auf die Landtags- und Bezirkstagswahlen ein.
Mit Naturthemen möchte die ÖDP im Wahlkampf punkten. Um gut gerüstet zu sein, wählte der Kreisverband einen neuen Vorstand.
Die Partei „Die Linke“ wirbt für das Volksbegehren und hofft auf den Einzug in den Landtag. Sie liegt bei vier Prozent.
Die Riedener SPD hofft bei der Sanierung auf Unterstützung durch MdL Markus Rinderspacher. Er radelte durchs Vilstal.
Wolfgang Hottner wurde bei der Mitgliederversammlung ausgezeichnet. Auch die Kandidaten für die Wahlen stellten sich vor.
SPD-Chefin Natascha Kohnen rückte die CSU-Forderung zur Asylfrage in ein anderes Licht. Die Energiewende müsse nun kommen.
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter kritisiert die chaotische Planung bei der Bahn und den desolaten Zustand des Bahnhofs.
Bei der Versammlung in Amberg stellte MdL Rosi Steinbauer auch die Positionen bei Verbraucher- und Umweltschutz vor.
Der Stadtverband Amberg bereitet auch die Kommunalwahlen 2020 vor. Im Stadtrat hat die Fraktion einiges auf den Weg gebracht.