Er ist ja normalerweise ein nicht so emotionaler Typ – zumindest wirkt er nach außen tiefenentspannt –, aber ein wenig Wehmut wird ihn in den nächsten Tagen und Wochen schon erfassen, wenn der offizielle Wechseltermin 1. September näher rückt: Kaplan Florian Rein sagt nach drei Jahren einer ganz besonderen Kaplanstelle „Servus“.
„Ich habe mich vom Start weg wohl gefühlt, weil ich offen aufgenommen und als eigenständiger Amtsträger wahrgenommen wurde.“ Dabei räumt Rein gleich mit der Auffassung auf, dass es schon einiges bedürfte, um ihn aus der Ruhe zu bringen: „Ich war am Anfang schon...