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Imkerei

In eines der schwierigsten Gebiete der Imkerei führte Jochen Wiecha die Mitglieder des Imkervereins Oberried bei der Fortbildung ein, bei der man im Bienenhaus von Sonja und Markus Pfeffer zu Gast war.
Hans Weiß 170/286/50035

03. Juni 2022 11:46 Uhr
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Eben geschlüpfte Maden werden aus der Brutwabe in künstliche Weiselzellen umgelarvt und als Brutableger dem Bienenvolk zur Aufzucht eingefügt.
Eben geschlüpfte Maden werden aus der Brutwabe in künstliche Weiselzellen umgelarvt und als Brutableger dem Bienenvolk zur Aufzucht eingefügt. Foto: Hans Weiß 170/286/50035

Arnbruck.Thema: Bienenköniginnen selber heranziehen. Vorstand Alois Weps freute sich, nach Corona eine große Zahl von Mitgliedern und Interessenten begrüßen zu können. Jochen Wiecha ist nicht nur 2. Vorstand der Oberrieder Imker, sondern auch Gastwissenschaftler am Lehrstuhl Agrarsystemtechnik, Modul Bienenwissenschaft der TU München. Er verstand es, die komplizierte Materie zu veranschaulichen. Die Bienenzucht definiert sich auch über die Zucht von Königinnen, weil nur diese für den Erhalt und die Weiterzucht durch ihre Fähigkeit der Ablage von befruchteten Eiern geeignet sind. Mit der Bienenzucht sollen die gewünschten genetischen Eigenschaften einer Rasse erhalten werden. Es wird das Volk mit den gewünschten Eigenschaften zur Weiterzucht selektiert. Aus ihm werden durch Umlarven einen Tag alte Larven aus befruchteten Eiern in einen Brutableger mit künstlichen Weiselzellen aus Kunststoff selektiert. Der Zuchtrahmen mit den jungen Weiselzellen wird zur Anzucht in einen Brutableger gegeben, in dem die Weiseln bis kurz vor dem Schlüpfen am 16. Tag bleiben. Jochen Wiecha erläuterte jeden einzelnen Schritt, mahnte zu größtmöglicher Hygiene und nannte die Möglichkeit, die Weiselbecher aus Eigenwachs selbst herzustellen. Die schlüpfenden Königinnen müssen in ein Begattungskästchen mit einer handvoll Arbeitsbienen umgeweiselt werden. In diesen kleinen Völkern werden die jungen und unbegatteten Königinnen optimal versorgt und können bei guten Wetterverhältnissen zu ihrem Begattungsflug aufbrechen. Dazu bringt man sie zur Belegstelle am Rachel, wo die Begattung mit reinem genetischen Material gewährleistet ist. Sonja und Markus Pfeffer lassen sie aber auch an ihrem Standort begatten, wo sie mehrere spezielle Häuschen aufgestellt haben. In der Zucht wünscht der Imker, die guten Eigenschaften wie Wabensitz, Honig- und Legeleistung, geminderten Schwarmtrieb und Sanftmut zu fördern. (kll)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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