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Glaube 25 Pilger trugen ihre Anliegen zur Gottesmutter

Waldeslustschützen zum 21. Mal auf Weißenregen-Wallfahrt

27. April 2022 15:49 Uhr
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Erschöpft, aber wohlbehalten kamen die 25 Teilnehmer der 21. Fußwallfahrt des Schützenvereins Waldeslust an der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Weißenregen, hoch über Bad Kötzting, an.
Erschöpft, aber wohlbehalten kamen die 25 Teilnehmer der 21. Fußwallfahrt des Schützenvereins Waldeslust an der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Weißenregen, hoch über Bad Kötzting, an. Foto: Weindler

Roding.Wenn der Kalender den letzten Samstag vor dem 1. Mai anzeigt (heuer wurde der Termin auf den vergangenen Samstag vorverlegt), dann schnüren die Waldeslustschützen Roding-Bahnhof ihre Wanderschuhe. Am Samstag in den frühen Morgenstunden trafen sich nicht nur Schützen, sondern auch viele Marienverehrer am Oberkreither Dorfkreuz, um zum 21. Mal zur Gottesmutter nach Weißenregen zu pilgern.

„Der Weg ist das Ziel“ besagt ein altes Sprichwort. Der Weg der Wallfahrer von stolzen 33 Kilometern führte betend, singend und mit großem Zusammenhalt bei bestem Wanderwetter, abgesehen von starkem, böigen Wind, über Pösing, Untertraubenbach, mit Zwischenstopp in Radling, nach Zandt. In Miltach wurde zu Mittag gegessen, und die letzte Etappe führte dann zur barocken Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Weißenregen, hoch über dem Kötztinger Tal. Die Bitte um schönes Wetter beim Schlachtfest, ihre eigenen Anliegen, das Gedenken an verstorbene Pilger dieser Wallfahrt und aufrichtige Dankbarkeit trugen an die 25 Pilger in den sieben Stunden Gesamtgehzeit in ihrem „Rucksack“ zur Gottesmutter.

Bei der Bitte um Frieden in der Ukraine, unterstrichen mit dem Lied „Schwarze Madonna“, konnte der Text „Oft hat dir sich in Bedrängnis unser Volk und Land geweiht; hilf oh Mutter, schenk uns Frieden in den Nöten dieser Zeit…..“ nicht treffender sein. Hoffnungsvoll, bereichernd und erschöpft, aber wohlbehalten angekommen, gestalteten die Wallfahrer zusammen eine Andacht.

Anschließend erholten sich alle im angrenzenden Gasthaus Zur Klause von den Strapazen des zurückgelegten Weges. Dort nahm Pilgerführer Max Wittmann die Gelegenheit wahr, allen, die zum Gelingen der Wallfahrt beigetragen hatten, sein herzlichstes Vergelt’s Gott auszusprechen, besonders aber der Gärtnerei Stuiber für das kostenlose Schmücken des Pilgerkreuzes, das dem Verstorbenen Alfred Stuiber senior (treuer Teilnehmer dieser Wallfahrt) immer ein Anliegen gewesen war. Der organisierte Fahrdienst brachte wieder alle sicher nach Hause.


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