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Umwelt 60 Helfer sammelten 40 Säcke Unrat

Die Ramadama-Aktion in Arrach und Haibühl war wieder ein voller Erfolg.
Regina Pfeffer

25. April 2022 12:20 Uhr
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Arrach. In Arrach ist genauso wie andernorts festzustellen, dass allerlei Unrat in den Grünanlagen und Waldflächen abgelagert wird. Einmal im Jahr ruft die Gemeinde deshalb zu einer Säuberungsaktion auf. Dabei ging es nicht nur um das Einsammeln von Unrat, sondern auch um Gemeinschaftsgeist und Verantwortung für die Umwelt. Knapp 60 Helfer machten sich in Gruppen auf den Weg, um Wege, Plätze und Gräben vom Müll zu befreien. Die Organisationbesprechung fand im Bauhof statt. Die Einteilung der Streckenabschnitte wurde von den Jugendwarten der Feuerwehren, Michael Kraus (Arrach) und Kilian Achatz (Haibühl-Ottenzell), vorgenommen. Zur Verschönerung von Arrach, Haibühl und Ottenzell trugen zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Vereine ASV Arrach, SC Arrach-Haibühl, BRK-Helfer-vor-Ort-Gruppe Arrach, Reservistenkameradschaft Ottenzell und der Ortsfeuerwehren bei. Unterstützt wurden sie von Bürgermeister Gerhard Mühlbauer mit sechs Gemeinderäten und Gemeindeangestellten sowie von Firmkindern. Benötigtes Material bekamen sie von der Gemeinde. Als die Helfer nach drei Stunden wieder am Ausgangspunkt eintrudelten, waren 40 Säcke voller Unrat. Gefunden wurden nicht nur Zigaretten- und Fast-Food-Schachteln, Flaschen, Babywindeln und Teppichreste, sondern auch Autoreifen, Waschbecken und Altkleider. Der kurioseste Fund war eine Grablaterne. Die Kommune stellte die erforderlichen Fahrzeuge. Der Müll wurde zum Wertstoffhof gebracht. FFW-Vorsitzender Andreas Lohberger dankte den Helfern. „Die vielen Helfer von jung bis älter sind ein Wahnsinnsbild“, freute sich Bürgermeister Gerhard Mühlbauer. Die Verunreinigen seien zwar nicht mehr so schlimm, aber es gebe immer noch genügend unverbesserliche Leute, die sorglos ihren Müll wegwerfen. „Es bleibt zu hoffen, dass viele dem guten Beispiel der Müllentsorger folgen und auf unsere schöne Umwelt achten“, so Mühlbauer. Im Anschluss konnten sich die Teilnehmer zum Dank für ihren Einsatz beim Schnitzelessen stärken. (krp)

Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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