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Eschlkam/Warzenried Abschied von Ludwig Baumann

Die Angehörigen haben Abschied von Ludwig Baumann (71) genommen.

12. Januar 2021 11:35 Uhr
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Ludwig Baumann (†)
Ludwig Baumann (†) Foto: Schamberger

Eschlkam.Den Trauergottesdienst zelebrierte am Samstag Pfarrer Josef Pöschl in der Expositurkirche Warzenried.

Ludwig Baumann wurde 1949 als zweites Kind der Landwirtseheleuten Ludwig und Viktoria Baumann in Warzenried geboren. Mit vier Geschwistern wuchs er auf dem Godlhanshof auf. Nach der Volksschule besuchte er die Berufs- und Fachschule für Landwirtschaft in Kötzting und übernahm 1973 den elterlichen Betrieb. 1976 heiratete er Resi Kastl aus Madersdorf. Ihnen wurden vier Kinder geschenkt. Die vier Enkel verbrachten viel Zeit mit ihrem Opa. Ludwig Baumann war als Kind Ministrant, dann Mitglied der Katholischen Landjugend, des Pfarrgemeinderats und der Marianischen Männerkongregation.

Doch der Mittelpunkt in seinem Leben war die Familie. Es war ihm ein großes Anliegen, dass es allen gut ging. Seine Passion war die Ahnenforschung. Aber auch die Musik begleitete sein Leben. So spielte er 14 Jahre lang bei den Grenzlandsternen Posaune und Bassgitarre. Sein Talent gab er an seine Kinder und Enkel weiter. Das Dichten von Gstanzln und Liedtexten gefiel im besonders. Erst kürzlich schrieb er für seinen Sohn Florian noch einen Liedtext über die Heimat. Ein Auszug stand auf seinem Sterbebild: „In da Nacht, wenn viele Sterne steh’n, der Mond will gerade untergeh’n, do geb i dir mei Hand als Pfand und tanz mit dir am Waldesrand“.

Seit 1959 gehörte Ludwig Baumann dem Trachtenverein Grenzlandbuam Warzenried an. In jungen Jahren war er bei der Tanzgruppe und spielte beim Theater mit. 2019 wurde er für seine 60- jährige Mitgliedschaft geehrt. Trachtler-Vorstand Alfons Adam sagte: „Der Luk war ein heimatverbundener, bodenständiger Mensch. Er spendete des Öfteren einen Maibaum.“ Seitens des Reit- und Fahrvereins dankte ihm Vorstand Adolf Neumaier. Baumann hatt den Verein 1973 mit aus der Taufe gehoben und war stets für ihn da.

Auch die Freiwillige Feuerwehr nahm Abschied von ihrem Kameraden Ludwig Baumann. Vorsitzender Markus Seidl: „Normalerweise würden wir jetzt am offenen Grab einen letzten Gruß sprechen, die Fahnen senken und mit dem Lied vom guten Kameraden Abschied nehmen.“ Doch in diesen Corona-Zeiten sei vieles anders, „und so möchten wir hier in der Kirche ein paar Worte sagen“. Ludwig Baumann trat 1968 der Wehr bei und hielt ihm bis zu seinem Tod über 52 Jahre die Treue. „Dafür gebührt ihm unser herzlichster Dank“, so Vorsitzender Seidl.

Sabine Aschenbrenner umrahmte das Requiem als Organistin. Pfarrer Josef Pöschl führte den Trauerzug zum Familiengrab.


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