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Miltach/Altrandsberg Abschied von Maria Meidinger

Am Dienstag wurde Maria Meidinger nach dem Trauergottesdienst in der Schlosskirche St. Michael auf dem Altlrandsberger Friedhof der geweihten Erde übergeben.

29. Dezember 2020 13:30 Uhr
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Maria Meidinger (†)
Maria Meidinger (†) Foto: kts

Miltach.Sie durfte ihren Lebensabend bei der Familie ihrer Tochter Brigitte Reiner verbringen und wurde liebevoll umsorgt. Nach nur einer Woche, in der sie schwer erkrankte, starb sie im gesegneten Alter von 91 Jahren.

„Sie hat in ihrem Leben dem Geist Gottes Raum gegeben“, stellte Pfarrer Augustin Sperl, der das Requiem zelebrierte, fest. „Gott hatte einen festen Platz in ihrem Leben – den ersten Platz.“ Maria Meidinger habe Gott in ihrem Leben wirklich heiliggehalten. Sie habe sich bemüht, ihrem Herrgott Ehre zu erweisen. Sie habe den Glauben auch im Alltag bezeugt und gelebt und sei eine fleißige Kirchgängerin, „einfach eine treue Seele“, gewesen.

Pfarrer Sperl weiter: „Und sie selber hatte ihren festen Platz im Haus Gottes, der nur selten leer geblieben ist. Es sind vielfach die Betagten, die den Gottesdiensten und den Sakramenten noch große Wertschätzung entgegenbringen. Das macht uns trotz aller Trauer darüber, dass wir sie loslassen und aus unserer Mitte gehen lassen müssen, sehr zuversichtlich, dass sie nun nach ihrem langen irdischen Leben von 91 Jahren ihren Platz in den ewigen Wohnungen Gottes gefunden hat. – Im Haus unseres himmlischen Vaters, wo uns Christus die ewige Heimat bereitet hat, damit wir einmal dort sind, wo er ist, nicht mehr getrennt durch Raum und Zeit, sondern mit ihm vereint in der Freude des Himmels. Es muss uns trösten , dass sie nun schauen darf, was sie geglaubt hat.“

Dann blickte Pfarrer Augustin Sperl auf das Leben der Verstorbenen. Maria Meidinger, geborene Höpfl, erblickte 1929 das Licht der Welt. Sie war das erste Kind ihrer Eltern Xaver und Kreszenz Höpfl. Sie wuchs mit ihren Geschwistern Siegfried und Michael auf. Nach dem Besuch der Volksschule, damals im Schloss Altrandsberg, arbeitete sie bei ARA-Kunst in Altrandsberg. 1951 heiratete sie Max Meidinger in Altrandsberg. Drei Kinder, Max, Brigitte und Erika, schenkte sie das Leben, und an den fünf Enkeln und den fünf Urenkeln hatte sie ihre Freude. Aber bereits vor 24 Jahren starb ihr Ehemann, und vor zwei Jahren ihr Bruder Michael, was sehr schwer war für sie. Als Hobby hatte sie am Kartenspielen ihre Freude.

„Vom heiligen Hieronymus stammt das Wort, das er beim Sterben seiner Mutter gesprochen hat – und das heute sinngemäß auch für uns gilt: Wir wollen nicht traurig sein, dass sie von uns gegangen ist, sondern dankbar sein, dass wir sie haben durften. Denn wer heimkehrt zum Herrn, der bleibt in der Familie“, so Pfarrer Sperl.

Nach dem Trauergottesdienst wurde Maria Meidinger auf dem Altrandsberger Friedhof beigesetzt. Sie ruht nun im Familiengrab unter vielen Blumen, wiedervereint mit ihrem Ehemann Max. (kts)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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