Um sie trauern ganz besonders Ehemann Hermann, die drei Töchter, Sohn Hermann und die übrige Verwandtschaft.
Der Trauergottesdienst findet morgen, Freitag, 19. November, um 14.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Kötzting statt. Die Urnenbeisetzung ist im Familienkreis. Der Sterberosenkranz für Anneliese Wanninger wird heute, Donnerstag, um 18.30 Uhr, in der Stadtpfarrkirche Bad Kötzting gebetet. Anneliese Wanninger, geborene Kirschbauer, erblickte 1941 in Haus-Siedlung das Licht der Welt. Nach dem Schulbesuch in der Pfingstrittstadt übte sie den Beruf der kaufmännischen Angestellten aus. Im Jahr 1963 heiratete sie den als Betonbauer auf auswärtigen Baustellen beschäftigten Hermann Wanninger aus Grafenwiesen, sie schenkte einem Sohn und drei Töchtern das Leben. Mittlerweile hatte sie fünf Enkelkinder. Anneliese Wanninger engagierte sich auch beim ehemaligen Geflügelzüchterverein Kötzting und übte mehrere Jahre das Amt der Schriftführerin zur vollsten Zufriedenheit aller aus. Dafür ist man Anneliese Wanninger ihr jetzt noch sehr dankbar. Man wird sich ihrer in angenehmer Weise erinnern. (ksm)