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Glaube Auferstehungsliturgie am frühen Morgen

„Die Lesungen der Osternacht zeigen, dass Gott die Menschen aus der Bedrängnis herausholt“, sagte Pfarrer Michael Reißer.
Von Hans Schmelber

19. April 2022 15:26 Uhr
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Pfarrer Michael Reißer (re.) entzündete aus dem Osterfeuer die Osterkerze, die Diakon Konrad Müller in den Händen hielt.
Pfarrer Michael Reißer (re.) entzündete aus dem Osterfeuer die Osterkerze, die Diakon Konrad Müller in den Händen hielt. Foto: Christoph Böhm

Waffenbrunn.Um 5 Uhr früh trafen sich die Gläubigen in der Pfarrkirche Waffenbrunn, um gemeinsam den Ostergottesdienst zu feiern. Die Auferstehungsliturgie in den frühen Morgenstunden ließ die Gläubigen die Geschehnisse um Jesu Auferstehung besonders eindrucksvoll erleben. Der Gottesdienst begann mit dem vor der Kirche von Manfred Göttlinger entzündeten Osterfeuer, das von Pfarrer Michael Reißer gesegnet und von dem schließlich das Licht für die ebenfalls gesegnete Osterkerze entnommen wurde.

„Lumen Christi“: Zu diesem ersten Teil der Ostermesse, der Lichtfeier, gehörte der feierliche Einzug in die noch dunkle Kirche, die durch die Weitergabe der Flamme immer mehr erhellt wurde. Die Lichtfeier endete mit dem von Kantorin Barbara Link gesungenen Exsultet, dem Osterlob, das die Auferstehung Jesu mit dem Alten Testament in Verbindung bringt. Die Lesungen aus dem Alten Testament wurden von Christian Mühlbauer, Barbara Link, Michaela Huber und Thomas Nachreiner vorgetragen. Das Läuten aller Glocken und das von der Orgel begleitete Gloria-Lied markierten den Übergang zum Neuen Testament.

„Jesus straft nicht, er heilt“, begann Pfarrer Reißer seine Predigt und schlug damit einen Bogen zur Predigt von Diakon Konrad Müller am 5. Fastensonntag. Im damaligen Evangelium von der beabsichtigten Steinigung der Ehebrecherin forderte Jesus die Menschen auf: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Pfarrer Reißer führte die Geschichte mit einer mündlichen Überlieferung weiter: Tatsächlich, so der Geistliche, kam von hinten ein Stein geflogen, woraufhin Jesus sich umdrehte und sagte: „Also Mama, manchmal gehst du mir echt auf die Nerven.“

Die Erheiterung seiner Zuhörer über den kleinen Witz nahm Pfarrer Reißer mit hinein in seine weitere Ansprache. Das Lachen zeige etwas von der Freude über die Auferstehung, von dem Heil und der Erlösung, die selbst in unserer Welt bereits erlebbar wird. Die Lesungen der Osternacht zeigten, dass Gott den Menschen immer wieder nahe sei, sie heraushole aus der Bedrängnis. Die Auferstehung schließlich sei die Erlösung von allem, von Sünde und Tod. Reißer: „Petrus geht selber zum Grab, nachdem er von den Frauen die unglaubliche Geschichte vom leeren Grab gehört hatte, um sich zu überzeugen. Er geht und sieht voller Verwunderung – eine Verwunderung, die auch die Gläubigen heute haben dürfen.“

Nach der Feier der Tauferinnerung und dem Segnen des Weihwassers, konnte nach zweijähriger Corona-Pause wieder Weihwasser in die Becken gefüllt werden. Den einen oder anderen wird es sicherlich verwundert haben, dass die Schola in der Besetzung Michaela Huber, Barbara Link, Thomas Nachreiner und Marianne Winkelmaier als Danklied nach der Kommunion im Wechsel mit dem Volksgesang „Der Heiland erstand“ das Lied „Oh du fröhliche“ zu Gehör brachte. Als Organistin fungierte Christina Kramer, als Bläser Thorsten Kramer.

Die Gelegenheit für einen umfassenden Dank nutzte Pfarrer Michael Reißer, indem er Diakon Konrad Müller, den Ministranten, den Lektoren und Kommunionhelfern, den Musikern und Sängern, den Mesnern, denjenigen, die sich um den Kirchenschmuck und die Reinigung der Kirchen kümmern, sowie den Spendern der Osterkerzen besonders hervorhob.


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