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Pfarrei Aufruf zu Umkehr und Versöhnung

Pfarrer Johann Wutz legte den Haibühler Gläubigen das Aschenkreuz auf.
Regina Pfeffer

21. Februar 2021 11:07 Uhr
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Pfarrer Johann Wutz nahm die Asche und ließ sie auf das Haupt eines jeden fallen, ohne etwas zu sagen oder das Haupt zu berühren.
Pfarrer Johann Wutz nahm die Asche und ließ sie auf das Haupt eines jeden fallen, ohne etwas zu sagen oder das Haupt zu berühren. Foto: Regina Pfeffer

Arrach.Mit dem Aschermittwoch begann auch in Haibühl nach dem Fasching eine neue Zeit. Dies verdeutlichten auch die im Presbyterium mit großen lila Tüchern abgedeckten Altäre. „Wir Christen geben dieser Zeit den Namen Fastenzeit oder besser österliche Bußzeit. In Vorbereitung auf das christliche Fest schlechthin, auf Ostern, ruft der Herr zu Umkehr und Versöhnung auf. Er möchte uns besonders nahe sein“, sagte Pfarrer Johann Wutz in seinen Begrüßungsworten beim gut besuchten Abendgottesdienst in der Pfarrkirche St. Wolfgang, zu dem sich auch die diesjährigen Erstkommunionkinder eingefunden hatten. Die Kirche wolle damit sagen, dass in den nachfolgenden 40 Tagen bis zur Auferstehung nicht das „Weniger-Essen“ im Vordergrund stehe, sondern die Umkehr zu Gott. Mit kurzen meditativen Gedanken erklärte Gemeindereferentin Cornelia Loders den Sinn des Aschenkreuzes. Asche wurde früher als Reinigungsmittel verwendet, auf verschneite Wege gestreut, damit keiner ausrutscht, oder als Dünger verwendet. „Asche sagt uns: Es soll sich etwas zum Guten verändern, ich schaffe sogar neues Leben.“ Das Kreuz sei ein Zeichen für Jesus. Es zeige die Richtungen an, die für das Leben wichtig seien. „Wenn wir das Kreuzzeichen machen, bedeutet dies: Von oben nach unten sind wir mit Gott verbunden, von links nach rechts mit unseren Mitmenschen.“

Danach segnete der Priester die Asche, die von den Palmzweigen des Vorjahres gewonnen wurde, und sprach am Altar laut das Deutewort zur Auflegung. Das Aschenkreuz wurde in diesem Jahr aufgrund der Hygieneregeln den Gläubigen wortlos auf das Haupt gestreut. Während Cornelia Loders und Margit Schmid den Lektorendienst versahen, brachten sich die Kommunionkinder bei den Kyrie-Rufen und den Fürbitten ein. Die musikalische Gestaltung hatte Kirchenmusiker Ewald Pirtzl mit Gesang und Orgelspiel übernommen. (krp)


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