Circa sechs Zentimeter Luft befinden sich zwischen den Händen des Fahrers und dem Lenkrad des VW-Busses. Bereit zum Eingreifen hält er sie darüber. Der Bus fährt geradeaus. Dann plötzlich zuckt es, ruckartig wechselt er die Spur, bevor der „AutBus“ zum Stehen kommt. Schon im ersten Halbjahr 2023 soll ebenjener Bus eine 1,3 Kilometer lange Strecke auf Neubäus Straßen zwischen dem Bahnhof und der Seepromenade hin und her pendeln. Mitfahren darf dann, wer will. Bis dahin ist jedoch noch einiges zu tun.