MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
  • Cham
Anzeige

Glaube Blasiussegen gegen Halskrankheiten

40 Tage nach Weihnachten wird traditionell der letzte Festtag in der Weihnachtszeit gefeiert. So auch in Chamerau.
Hermann Schropp

01. Februar 2021 11:51 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Der heilige Blasius wird als Bischof und mit Kerzen dargestellt.
Der heilige Blasius wird als Bischof und mit Kerzen dargestellt. Foto: Hermann Schropp

Chamerau.Das Fest Mariä Lichtmess ist ein sehr alter Festtag, der mindestens seit dem 5. Jahrhundert gefeiert wird. 40 Tage nach Weihnachten wird daran erinnert, dass Maria und Josef ihren Sohn Jesus in den Tempel brachten und dort ein Kerzenopfer darbrachten. Aus diesem Grund werden seit dem 11. Jahrhundert an Mariä Lichtmess die Kerzen für das kommende Jahr gesegnet. Der biblische Bezug von Lichtmess ist die alttestamentliche Vorschrift, dass Frauen sich 40 Tage nach der Geburt einer kultischen Reinigung unterziehen müssen. Da der Erstgeborene Gott geweiht war, wurde er im Tempel „dargestellt“, darum auch die Bezeichnung „Darstellung des Herrn“ für diesen Tag.

Das Licht symbolisiert Christus. Das ist die Botschaft aus dem Evangelium nach Lukas: „In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe. Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel“.

Gesundheit

Pfarrer spricht über Corona-Erkrankung

Michael Reißer aus Waffenbrunn ist im Dezember von einer Covid-Infektion genesen. Bis heute rätselt er über die Ansteckung.

Der Name Lichtmess ist darauf zurückzuführen, dass an diesem Tag die Kerzen für den Altar und liturgischen Gebrauch gesegnet werden. Nach den Gottesdiensten und am darauf folgenden Festtag des hl. Blasius am 3. Februar spendet der Priester den nach dem Heiligen der jungen Kirche benannten Blasiussegen.

Entstanden ist der Blasiussegen aus der Legende, nach der eine Mutter mit ihrem Sohn in den Armen zum Kerker eilte, um den dort eingesperrten Arzt und Bischof Blasius um Heilung des Jungen zu bitten. Der hatte eine Fischgräte verschluckt und drohte daran zu ersticken. Durch sein Eingreifen heilte Blasius den Jungen. Deshalb soll der gleichnamige Segen vor Halskrankheiten schützen. Nach grausamer Folter wurde der Bischof von Sebaste in Armenien um 316 enthauptet. Seine Verehrung ist ungebrochen, er wird zu den 14 Nothelfern gezählt. (che)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus