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Flohmarkt in Cham Cham: Alte Schätze luden zum Stöbern ein

Chams erster Stadtflohmarkt wurde zu einem großen Erfolg für Anbieter sowie Kunden – und verlangt nach einer Fortsetzung.

01. Mai 2022 11:37 Uhr
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Im Innenhof des Cordonhauses stellten die Tourist-Info und private Anbieter aus.
Im Innenhof des Cordonhauses stellten die Tourist-Info und private Anbieter aus. Foto: Ferdinand Schönberger

Cham.„Alte Schätze und neue Eroberungen“: Unter diesem Leitgedanken stand der erste Stadtflohmarkt, durchgeführt am Samstagvormittag. Die Idee dazu stammt von Katrin Pielmeier, Leiterin der Tourist-Info, die zusammen mit ihrem Team Organisation und Ausführung entwickelt hatte.

Anlass dazu war, dass die Tourist-Info im Lauf der nächsten Wochen vom Cordonhaus in ihr neues Quartier im ehemaligen Winter-Haus am Marktplatz ziehen wird. Beim Entrümpeln kam so manches zum Vorschein, das einfach zu schade zum Entsorgen wäre oder gar ein „Schätzchen“ ist. Weil aber dabei das Sortiment für einen Flohmarkt noch zu gering gewesen wäre, wurden alle in der Stadt eingeladen, sich zu beteiligen.

Auch der 11-Jährige Vinzenz stellte seine Spielsachen beim Stadtflohmarkt aus, im Bild zusammen mit Bürgermeister Martin Stoiber und Organisatorin Katrin Pielmeier vom Tourist-Info.
Auch der 11-Jährige Vinzenz stellte seine Spielsachen beim Stadtflohmarkt aus, im Bild zusammen mit Bürgermeister Martin Stoiber und Organisatorin Katrin Pielmeier vom Tourist-Info. Foto: Ferdinand Schönberger

Verkauf an 19 Plätzen

Jeder konnte sein Sortiment vor der eigenen Haustüre aufbauen. So fand der Verkauf der unterschiedlichsten Gegenstände an 19 verschiedenen Plätzen vor Gebäuden, in Innenhöfen oder Einfahrten statt. Dafür konnte im Vorfeld ein Übersichtsplan mit allen Angeboten abgeholt oder angefordert werden. Die Aktion sollte dezentral veranstaltet werden, da einerseits lange nicht klar war, was die Pandemie zulässt, und andererseits als Nebeneffekt sich dabei auch die Stadt erkunden lässt.

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Verkaufsstände fanden sich am Steinmarkt, in der Parfümerie Breitmoser, in der Schwanenstraße, in der Unteren und der Oberen Regenstraße, in der Propsteistraße, der Fuhrmannstraße, in Brunnendorf und in der Randsbergerhofstraße. Mehrere Aufbauten ergaben sich am Vorplatz der Stadtbibliothek und im Innenhof des Cordonhauses. Hier konnten auch jene ihre Sachen anbieten, die keine eigene Möglichkeit hatten. Das nutzte auch Vinzenz (11), der Erfahrung auf zwei Kinderflohmärkten gesammelt hatte und gekonnt seine Spielsachen anpries. Nach zwei Stunden hatte er 20 Euro eingenommen. In seiner Nähe im Innenhof war die achtjährige Paula mit Opa und Oma aktiv und konnte gar schon 54 Euro erwirtschaften.

Am Rande

  • Kindermalwettbewerb:

    Im Cordonhaus-Hof wurden die Monatssieger des Kinder-Malwettbewerbs „Ein Bild von einem Marschall“ bekanntgegeben, der bis Jahresende läuft. 1. Siegerin: Lilli Lommer (zehn Jahre); 2. Sieger: Ben Gruber (8), 3. Sieger: Finn Gruber (6).

  • Erlös:

    Die Einnahmen aus den eigenen Ständen der Stadt am Cordonhaus und vor der Stadtbibliothek werden an das Seniorenheim St. Michael gespendet. Privaten Anbietern war das freigestellt. (cds)

Erworben werden konnten auch Bekleidung, Schuhe und Taschen, Kunstgegenstände, Porzellan und Glas, Deko- und Souvenirartikel, Accessoires, Haushaltswaren sowie DVDs, CDs, Hörbücher und Schallplatten. Weil das Wetter mitspielte, wurde das Ganze ein großer Erfolg. Bei einem Rundgang von Bürgermeister Martin Stoiber und von Katrin Pielmeier zeigte sich, dass überall reges Interesse bestand und die Anbieter nur lobende Worte übrig hatten. Marianne Kejker sammelte in ihrem Blumenladen zugleich Spenden für die Ukraine.

Frühe Schnäppchenjäger

Eine Vielzahl von Antiquitäten sowie Kleinteilen wie Feuerzeuge, Kugelschreiber und Schlumpffiguren gab es in der Fuhrmannstraße in der alten Backstube bei Martin Schoplocher („Wir haben schon einen gut dreistelligen Betrag eingenommen“) und Sylvia Dietl („Das stand alles auf dem Speicher meines Schwiegervaters“). Teilweise waren die ersten Schnäppchenjäger schon vor 8 Uhr unterwegs. Für die Verkäufer war es ein tolles Event mit lockerem, offenem Charakter. Der Spitalplatz habe sich als ideal erwiesen; es könnte noch der Parkplatz hinzukommen.

Schon in der Früh gab es einen Andrang an den Ständen am Spitalplatz.
Schon in der Früh gab es einen Andrang an den Ständen am Spitalplatz. Foto: Ferdinand Schönberger

Auch Stoiber zeigte sich positiv überrascht: „Ich kann mir vorstellen, eine derartige Veranstaltung künftig zwei- bis dreimal im Jahr durchzuführen.“ Ihm wurden auch gleich Anregungen mitgegeben: ein gleichzeitig stattfindender Kinderflohmarkt unter Einbezug des Kirchplatzes und die Ausgabe von Lageplänen an den einzelnen Stationen. Bis zum Ende um 12 Uhr konnte Pielmeier bei der Tourist-Info und der Stadtbibliothek immerhin einen Erlös für die Stadt von rund 260 Euro vermelden. (cds)

Gut besucht waren auch die anderen Stände, wie hier in der Fuhrmannstraße.
Gut besucht waren auch die anderen Stände, wie hier in der Fuhrmannstraße. Foto: Ferdinand Schönberger

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