Die Gebühren im Freibad Cham waren wieder einmal Thema im Stadtrat. Das Gremium nutzte die Gelegenheit und klärte den Streit um die Familienkarte mit einer neuen Definition des Begriffes „Familie“.
Seltsamerweise werde immer die Familienkarte diskutiert, so Leitende Beamtin Sigrid Stebe-Hoffmann. Die Anspruchsgrundlagen hätten sich hier geändert, erklärte sie. Im Büro habe es dann Auftritte geben mit Wortwahlen bis hin zu „Raubritter“: „Ein Ehepaar hatte die Familienkarte für 210 Euro gekauft, während ein anderes 150 Euro pro Kopf bezahlt hat. Da ist Streit vorprogrammiert, weil man sich...