Mit Engelszungen haben Vertreter der Telekom den Stadtrat bearbeitet. Am Ende gab dieser eine Vereinbarung frei, die letztlich dazu führen könnte, dass 2022 bis zu 6000 Haushalte im Kerngebiet Glasfaser ins Haus bekommen können. Keine Spur mehr von der Telekom, die einst knallhart bestehende Glasfaserstrukturen der Stadt überbaut hat.
„Gemeinsam“ war das Zauberwort der Stunde. Man braucht sich gegenseitig. Die Telekom ist interessiert daran, das Stadtzentrum mit Glasfaser auf eigene Kosten auszubauen. Wer im ersten Jahr den Hausanschluss zusagt, muss später zwar keinen Vertrag mit der...