„Der Weg war weit, schwer, aber unheimlich lehrreich und schön“, sagt Fritz Zenk. Er hält die Urkunde zum bestandenen EHF-Mastercoach Pro in den Händen. Er ist erleichtert und auch ein wenig stolz. Schließlich hat der 71-Jährige in eineinhalb Jahren die höchstmögliche Qualifikation als Handball-Trainer erreicht. Warum er sich auf seine „alten Tage“ dies überhaupt noch angetan hat, dafür gibt es zwei Gründe.
Im Januar 2020 hat Fritz Zenk das Studium begonnen. Den ersten Abschnitt hat er in Wien absolviert, wo zugleich die Handball-Europameisterschaft war. Dann war eigentlich Györ in Ungarn...