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Kirche „Chance für alle“

Diakon Peintinger und seine Gedanken zum Palmsonntag
Alexander Ziereis

29. März 2021 13:25 Uhr
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Pfarrvikar Matthias Tang segnete zu Beginn des Palmsonntagsgottesdienstes die Palmbuschen der Gläubigen.
Pfarrvikar Matthias Tang segnete zu Beginn des Palmsonntagsgottesdienstes die Palmbuschen der Gläubigen. Foto: Alexander Ziereis

Blaibach.Am Wochenende feierte die Pfarrei Blaibach mit zwei Gottesdiensten zum Palmsonntag den Beginn der Heiligen Woche und erinnerte an den Einzug Jesu in Jerusalem.

Schon bei der Vorabendmesse hatte Monsignore Augustin Sperl die von den Gläubigen mitgebrachten Palmbüschel gesegnet; sie waren im Mittelgang abgelegt worden. Weil coronabedingt die sonst übliche Palmweihe bei der Rösch-Kapelle und die Prozession zur Pfarrkirche entfielen, oblag es am Palmsonntag Pfarrvikar Matthias Tang, die Palmbüschel in der Pfarrkirche zu segnen. Dann verkündete Diakon Martin Peintinger das Evangelium vom Einzug Jesu in Jerusalem. Pfarrgemeinderatssprecher Markus Kerner und Stellvertreterin Regina Franz trugen mit Pfarrvikar Tang die traditionelle in der Liturgie vorgesehene Leidensgeschichte Jesu vor.

Diakon Peintinger formulierte in seiner Predigt kurze Gedanken zum Palmsonntag. Das Kirchenjahr erreiche mit dem Palmsonntag und der Karwoche seinen Höhepunkt. Mit der Feier des Palmsonntags würden die drei österlichen Tage in der Karwoche, das Triduum Paschale (Letztes Abendmahl, Leiden und Sterben Jesu, Grabesruhe) eingeläutet. Dabei gehe es um die Feier der Erlösung, die der ganzen Welt und jedem Menschen durch Christi Tod und Auferstehung geschenkt wurde. Den Palmsonntag beschrieb Peintinger als Ouvertüre, die feierliche Eröffnung. Wie einst die Menschen in Jerusalem Jesus huldigten, so feiere die Kirche an diesem Tag Christus als den Bezwinger des Todes und Spender neuen, unsterblichen Lebens. Doch dieser Tag trage auch einen harten Spannungsbogen in sich, so Peintinger. Nach der Palmprozession und Jubelgesängen folge ein jäher Abbruch. Aus den jubelnden Hosanna-Rufen werde schon bald ein niederschmetterndes „Kreuzige ihn!“ Oft sei es im eigenen Leben auch so, Freud und Leid lägen nahe beieinander.

Das erlebe man derzeit hautnah: Die Pandemie verändere nicht nur das eigene Leben, sondern die ganze Welt. Vielleicht sei die derzeitige Prüfung, die der Menschheit auferlegt werde, eine große Chance für alle, um wieder mehr den Blick für das Wesentliche zu suchen und wieder mehr den Mitmenschen im Blick zu haben, so der Diakon am Ende seiner Predigt. (khu)


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