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Kolumne Corona die Zähne zeigen

Mit einem Lächeln lebt sich‘s leichter, sagt unsere Autorin Maja Schoplocher. Heute schreibt sie über den Wechselunterricht.
Von Maja Schoplocher

11. Februar 2021 16:43 Uhr
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Wie sie den Wechsel von Homeschooling und Präsenzunterricht finden soll, weiß unsere Kolumnistin irgendwie noch nicht so genau.
Wie sie den Wechsel von Homeschooling und Präsenzunterricht finden soll, weiß unsere Kolumnistin irgendwie noch nicht so genau. Foto: Annette Riedl/dpa

Cham.Hallöchen! Homeschooling… Präsenzunterricht… Jeden Tag höre ich eine andere Meinung zum Thema Schule. Und das ist auch irgendwie gut so. Bloß, wo genau ich stehe, weiß ich noch nicht. Denn wie Ihr vielleicht wisst, bin ich ein sozialer Mensch. Ich brauche Menschen um mich, Menschen, die mir in den Schulfluren entgegenkommen, die ich am anderen Ende lachen höre. Irgendwie brauche ich das. Und deshalb tut es mir ein Stück weit gut, keine Namenslisten mehr am Laptop anschauen zu müssen.

Schule bleibt trotz Präsenzphasen einsam

Trotzdem ist es in der Schule immer noch ein Stück einsam. Ich meine, wir sind gerade einmal vierzig von vielleicht neunhundert. Und meine besten Freunde sind unglücklicherweise in der anderen Gruppe. Jetzt bin ich ja schon groß und kann es verkraften. Aber trotzdem vermisse ich sie. Denn genau wie die überfüllten Flure, in denen Fünftklässler immer im Weg stehen, gehören sie zur Schule. Deshalb ist es ein wenig komisch.

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Letztes Jahr um diese Zeit bin ich mit meinem Lebensbuddie Hannah nach Nürnberg zur Spielwarenmesse gefahren. Das war vielleicht ein Spaß! Wir haben den ganzen Tag gekichert und wurden von einem Fremden „gefotobombt“. Einfach so. Und irgendwie hängt dieses Erlebnis von einem der letzten Wochenenden vor diesem Virus gerade in meinem Köpfchen fest – weil alles so schwerelos war. Ich erinnere mich gerne an solche Momente, in dieser Zeit. So habe ich öfters mal ein Lächeln auf den Lippen, wenn es da draußen schon nicht so viel gibt, dass das kann.

Maja Schoplocher ist die Tochter unserer Waldmünchner Büroleiterin Petra Schoplocher. Sie ist 17 Jahre alt und besucht das Fraunhofer-Gymnasium in Cham. Seit dem Beginn der Corona-Krise hatte sie Beiträge „aus der Isolation“ für unser Medienhaus geschrieben. Jetzt haben wir ihre Artikel in eine lose Serie überführt.
Maja Schoplocher ist die Tochter unserer Waldmünchner Büroleiterin Petra Schoplocher. Sie ist 17 Jahre alt und besucht das Fraunhofer-Gymnasium in Cham. Seit dem Beginn der Corona-Krise hatte sie Beiträge „aus der Isolation“ für unser Medienhaus geschrieben. Jetzt haben wir ihre Artikel in eine lose Serie überführt. Foto: Petra Schoplocher

Kleiner Tipp für den Alltag: Maske und scharfes Essen vertragen sich nicht

Was ich Euch schon länger berichten wollte, ist eine kleine Erfahrung aus dem Corona-Alltag (ein komisches Wort). Denn manchmal, wenn ich mutig bin, dann probiere ich bei meinem Lieblingschinesen ein neues Gericht aus. Diesmal war es ein etwas schärferes. (Ich bin davon nicht der größte Fan, aber ein Stück weit wurde ich überredet.) Was mir niemand gesagt hat, war Folgendes: Wenn man etwas Scharfes gegessen hat und seine Maske aufsetzt, dann ist das wirklich unangenehm, also nicht nur so, wie wenn man in den vierten Stock hinaufgeht, sondern eher so, wie wenn man in den vierten Stock vom Keller hoch muss, schon fünf Minuten zu spät ist und der Lehrer es nicht mag, wenn man zu spät kommt. Also wiiirklich unangenehm. Deshalb will ich Euch warnen, damit es Euch nicht auch passiert. Denn das sind vielleicht die Kleinigkeiten, die man erst bemerkt, wenn es schon ein bisschen zu spät ist.

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Sehnsucht nach dem Normalzustand

Und wenn wir schon beim Thema sind: Ich vermisse es, in Restaurants zu gehen – also dieses Essen, wenn man drei Stunden zusammensitzt und über das Leben philosophiert, wenn man am Ende sogar noch ein kleines Eis verdrücken kann, weil der Hauptgang sowieso schon so lange her ist. Und verflixt, ich weiß, dass es Euch auch so geht. Aber trotzdem wollte ich das noch einmal aussprechen. Deshalb hoffe ich wirklich, dass es irgendwann wieder in einen „Normalzustand“ zurückgeht.

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Ich will in den Abi-Urlaub fahren, abends im Garten unter Lampions mit meinen Freunden Glühwürmchen nachschauen oder Stockbrot grillen, einen mitreißenden Film im Kino anschauen, irgendetwas Normales. Hoffentlich kommt der Sommer bald. Denn obwohl Winter immer meine liebste Jahreszeit war, so dauert dieser schon viel zu lange an. Trotzdem will ich den Kopf nicht hängen lassen. Vielleicht kurz, aber dann hebe ich ihn wieder, telefoniere (jaaa, so wie früher) mit meinen Freunden und erfinde unlustig lustige Witze oder Geschichten, weil es sich mit einem Lächeln im Gesicht leichter lebt – irgendwie.

Elefantastische Grüße,

Eure Maja


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